Pfaffenwinkelbahn: Weilheim - Schongau

"Pfaffenwinkelbahn" Weilheim - Schongau

Die Pfaffenwinkelbahn ist eine der wichtigsten Strecken des Werdenfels-Taktes. Sie verknüpft fünf große Gemeinden des Landkreises Weilheim-Schongau, die Kreisstadt Weilheim i. Obb., die Stadt Schongau, die Marktgemeinden Peiting und Peißenberg und die Gemeinde Hohenpeißenberg miteinander. Die Pfaffenwinkelbahn ist damit eine der Hauptverkehrsachsen des Landkreises Weilheim-Schongau.

Sie erfüllt dabei mehrere Zwecke:

  1. Berufsverkehr nach Weilheim und München
  2. Schülerverkehr zu den weiterführenden und berufsbildenden Schulen v.a. in Schongau, Weilheim und Garmisch-Partenkirchen
  3. Fahrten zu den Behörden in der Kreisstadt Weilheim
  4. Einkaufsverkehr zwischen den Anliegergemeinden und darüber hinaus nach München
  5. Freizeitverkehr, insbesondere am Wochenende zwischen den Anliegergemeinden und darüber hinaus nach München und Garmisch-Partenkirchen.

Verschiedene Materialien

Positionspapier von PRO BAHN (2003)

Die vorhandene Streckeninfrastruktur, die überwiegend aus dem Baujahr 1917 stammt, erfüllt trotz zahlreicher Verbesserungen in den letzten Jahren heute nicht mehr die Anforderungen an einem modernen Schienenverkehr. Insbesondere im Bereich der Sicherungstechnik, Fahrzeuge und Serviceeinrichtungen sind Investitionen notwendig, um die Strecke attraktiver zu machen. Die auf weiten Abschnitten gültige Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h ist zu niedrig. Dies gilt besonders, da die Fahrgeschwindigkeiten auf der parallelen Bundesstraße B 472 nach Bau der Umgehung Peißenberg ansteigen werden.

PRO BAHN hat deshalb im August 2003 Vorschläge unterbreitet, um die Attraktivität der Strecke zu steigern. Sie sind (leider) auch Ende des Jahres 2007 weitgehend noch gültig, d.h., Wesentliches hat sich innerhalb von 4 Jahren nicht verbessert.

Zum Positionspapier zu Verbesserungen der Pfaffenwinkel-Bahn vom August 2003, mit Aktualisierungen in Bezug auf später tatsächlich umgesetzte Maßnahmen.

Neuer Betreiber seit 2008

Im 6. Juli 2005 hat der Freistaat angekündigt, die Ammerseebahn zusammen mit der Pfaffenwinkel-Bahn im Rahmen des "Regio-Schienen-Takt Augsburg" auszuschreiben. PRO BAHN befürchtet, dass durch Orientierung der Pfaffenwinkel-Bahn nach Augsburg, die nicht durch Fahrgastströme, sondern nur durch den Dieselbetrieb gegeben ist, Nachteile für die Fahrgäste beinhaltet. Grund für die Befürchtung ist die unsichere Anschlußgarantie in Weilheim. Daraufhin hat PRO BAHN am 18. Juli 2005 an die BEG geschrieben und am 4. August 2005 eine Pressemitteilung veröffentlicht. In ihrer Antwort vom 8. August schreibt die BEG, dass sie die Sorgen von PRO BAHN nicht teilt und an der ursprünglich geplanten Ausschreibung festhalten werde. Ähnlich hatte die BEG auch auf einen PRO BAHN-Hinweis im Rahmen des BEG-Beirates reagiert.

Ab Dezember 2008 wird die Veolia Verkehrs-GmbH (Bayerische Regionalbahn Gesellschaft) den Verkehr auf der Pfaffenwinkel-Bahn (und weiter über die Ammerseebahn nach Augsburg) von DB Regio übernehmen. Zu Information von Lokalpolitikern, Verbänden und Fahrgäste hat PRO BAHN zu einer Informationsveranstaltung ins Hotel Vollmann eingeladen. Dort standen am 20. Oktober 2006 Heino Seeger und Bastian Goßner über 60 Zuhörern im prallgefüllten Saal Rede und Antwort. Einen Bericht zur Veranstaltung von Andreas Bretting für das Weilheimer Tagblatt finden Sie hier.

Aktualisierte Informationen stellte die BRB am 27. September 2007 im Rahmen des Weilheimer PRO BAHN Stammtisches vor. Der LINT wurde am 6. Oktober in Peißenberg dem interessierten Publikum vorgeführt - auch eine Sonderfahrt zwischen Peißenberg und Weilheim wurde angeboten. Einen Bericht vom 6. Oktober 2007 finden Sie hier.

In einer Pressemitteilung vom 17. Juli 2008 teilt die BEG offiziell diverse Einzelheiten zum kommenden Fahrplan (ab Dezember 2008) mit. Hervorzuheben sind die Verstärkerzüge zwischen Weilheim und Peißenberg, so dass in der Hauptverkehrszeit ein 30-Minuten Takt nach München (mit Umsteigen in Weilheim) angeboten wird.

Am 14. Dezember 2008 übernahm dann die BRB offiziell den Verkehr auf der Pfaffenwinkel-Bahn. PRO BAHN war am Premierentag auf der Strecke unterwegs. Mit dem Betreiberwechsel hat die BEG auch zwei zusätzliche Zugpaare bestellt, so dass es in der abendlichen Hauptverkehrszeit zwischen Weilheim und Peißenberg einen Halbstundentakt gibt: um 17:43 Uhr und 18:43 Uhr an Werktagen gibt es das "Peißenberg-Shuttle" (zusätzlich zu den Zügen um 17:18 Uhr, 18:18 Uhr und 19:18 Uhr).

In den Zügen der BRB sind seit etwa Herbst 2011 Displays mit Fahrplanhinweisen angebracht worden. Auch wurde eine Videoüberwachung installiert.

Im Juli 2017 wurde bekannt gegeben, dass der Verkehrsvertrag mit der BRB bis Dezember 2021 um zwei Jahre verlängert wurde.

Bahnstationen und Fahrgastservice

  • Schongau

    Im Schongauer Bahnhof gibt es aktuell keinen Fahrkartenschalter mehr. Im Jahre 2011 war das noch anders. Im Juli 2012 gab es eine Agentur mit folgenden Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8:00-12:45 Uhr und 13:30-17:00 Uhr.

    Im Jahre 2016 wurden in Schongau, Peißenberg und Peiting Ost drei Video-Reisezentren als Ersatz für den personenbedienten Fahrkartenverkauf eingerichtet.

  • Peiting Nord

    Die Ausrüstung des Haltepunkts Peiting Nord ist minimalistisch. Kleine Fortschritte gab es für den Haltepunkt zu berichten, nachdem PRO BAHN auf die geringen Investitionen in die Pfaffenwinkelbahn hingewiesen hatte (Pressemeldung vom 7. Januar 2005).

  • Peiting Ost

    Vom Zustand des Bahnhof "Peiting Ost" zeugt dieses Foto vom August 2007.

    Anfang 2011 wurde in Peiting Ost ein Unterstellhäuschen für wartende Fahrgäste errichtet. Allerdings ist es nicht optimal positioniert, weil die Triebwagen wesentlich weiter Richtung Weilheim zum Einstieg halten.

    Im Jahre 2016 wurden in Schongau, Peißenberg und Peiting Ost drei Video-Reisezentren als Ersatz für den personenbedienten Fahrkartenverkauf eingerichtet.

  • Hohenpeißenberg

    Eine eher unerfreuliche Maßnahme war der Abriß des schönen Hohenpeißenberger Bahnhofs; ein Bild aus 1988 erinnert an das Gebäude. Der neue "Bahnhof" gab dann öfters Anlass zu Kritik der Fahrgäste (Pressemitteilung vom 22. September 2004). Immerhin wurden daraufhin einige der Mängel beseitigt.

    Erfreuliches gab es Anfang 2011 zu berichten: Der Haltepunkt Hohenpeißenberg wurde mit einem neuen Unterstellhäuschen für wartende Fahrgäste ausgerüstet.

  • Peißenberg

    Einen Bahnhof mit einem DB-Schalter gab es bis 1. April 2011 in Peißenberg.

    Anfang 2009 verhandelte die Marktgemeinde Peißenberg mit der DB wegen des Verkaufs des Bahnhofs: während die DB für das Bahnhofsgebäude, das Bahnhofsstüberl und das dazugehörige Gelände 250.000 Euro haben wollte, war die Marktgemeinde nach Zeitungsberichten allenfalls bereit, die Hälfte zu bezahlen, da die Bausubstanz veraltet sei.

    Im Jahre 2016 wurden in Schongau, Peißenberg und Peiting Ost drei Video-Reisezentren als Ersatz für den personenbedienten Fahrkartenverkauf eingerichtet.

    Im Sommer 2019 wurde der Bahnhof Peißenberg komplett umgebaut. Aus Fahrgastsicht war besonders die Erneuerung der Bahnsteige relevant. Allerdings wurde nur ein "Zwischenzustand" hergestellt, die endgültige Fertigstellung ist für September 2021 geplant.

  • Peißenberg Nord

    Den Haltepunkt Peißenberg Nord ziert seit ehedem ein schönes gemauertes Wartehäuschen. Leider ist es im Laufe der Jahre immer mehr verwahrlost.

    Erfreuliches gab es Anfang 2011 zu berichten: Auch in Peißenberg Nord wurde ein neues (zweites) Unterstellhäuschen für wartende Fahrgäste Richtung Weilheim errichtet.

    Im Jahre 2012 wurde in Peißenberg Nord eine elektronische Fahrgastinformationsanzeige installiert, aber erst ein Jahr später in Betrieb genommen.

    Eine Modernisierung des Bahnhaltes gab es ab Sommer 2019: der Bodenbelag und die Bahnsteigbeleuchtung wurden erneuert. Ferner wurde der "Weilheimer Bahnsteig" mit dem Wartehäuschen (aus dem Jahre 2011) stillgelegt.

Infrastruktur

Die Pfaffenwinkelbahn war 1925 zwischen Weilheim und Peißenberg elektrifiziert worden - vor allem wegen dem erheblichen Güterverkehr. Nachdem die Kohleförderung 1971 aufgegeben wurde, wurde auch die Oberleitung im Jahre 1983 wieder abgebaut. Eine Maßnahme, die heute durchaus bedauert wird! Sogar die Gesamtstilllegung der Strecke war bis in die 1990'er Jahre im Gespräch. Einen Eindruck von der Bedeutung der Strecke für den Kohletransport zeigen historische Bilder aus Hohenpeißenberg.

Die wichtigste Maßnahme Anfang des Jahrtausends war zweifellos der Neubau der Lechbrücke in Schongau. Dazu gibt es zwei Bilder vom Sommer 2001.

Einer der Bahnübergänge von einem Gehöft zu einem Wirtschaftsweg wurde nach 2004 aufgelassen.

Im Herbst 2005 wurde das Gleis am Hausbahnsteig in Peißenberg erneuert.

Seit dem 7. Dezember 2007 durften die Züge zwischen den Bahnhöfen Peiting Ost und Hohenpeißenberg auf 2,5 Kilometern nur noch mit Tempo 40 fahren. Die Fahrzeit nach Weilheim verlängerte sich dadurch um bis zu drei Minuten. Der Fahrgastverband PRO BAHN hatte die DB Netz AG Ende März in einem Schreiben aufgefordert, den Schaden nach vier Monaten endlich zu beheben. In einer Pressemitteilung vom 14. April 2008 konnte dann die Behebung der Mängel vermeldet werden.

Anfang 2010 schrieb PRO BAHN an die Marktgemeinde Peiting und warb für den Fortbestand des ehemaligen Anschlußgleises ab dem Bahnhof Peiting Ost: es sollte als Option für die Zukunft erhalten bleiben.

Das Thema "Bahnübergänge" ist schon seit mindestens 2002 anhängig. Im August 2010 (siehe Aktuell-Meldung vom 8.8.10) wurde in der Presse vom Ausbau der Pfaffenwinkelbahn auf eine Reisezeit von etwa 30 Minuten berichtet. PRO BAHN hat Anfang 2011 nachgefragt und von Staatsminister Zeil (Schreiben vom 8.2.2011) erfahren, dass es noch Abstimmungsbedarf gäbe. Ein konkreter Zeitplan sei nicht bekannt. Im Mai 2012 führte die fehlende Kooperationsbereitschaft Peißenbergs dazu, dass vorerst keine Auflassung der kritischen Bahnübergänge stattfinden kann.

Im Frühsommer 2012 wurden einige hundert Meter Gleis im Bereich der Ammerbrücke ausgetauscht.

Das Jahr 2013 war durch zahlreiche Langsamfahrstellen gekennzeichnet: Langsam nicht nur in Hinblick auf die Fahrgeschwindigkeit, sondern auch in Hinblick auf die Behebung der Mängel durch DB Netz. Hinzu kamen ungeplante Schienenersatzverkehre aufgrund von Mängeln bei der Bauausführung im Rahmen des Neubaus der B472, beispielsweise für zwei Wochen im September 2013, oder kurzfristige Sperrungen wegen Oberbaumängeln.

Wegen der Brückenbauten über die B472 im Bereich Hohenpeißenberg war die Bahnlinie vom 2. bis 7. April (siehe Fotos unten) und vom 31. Oktober bis 3. November 2013 planmäßig gesperrt.

Im Mai 2015 hat die Deutsche Bahn in Schongau endlich das Schotterbett des ehemaligen Gleis 1 mit Erde verfüllt. Die unansehnliche und nicht verkehrssichere Schottergrube gehört damit der Vergangenheit an.

Im Sommer 2019 wurde der Bahnübergang in Peißenberg an der Forster Straße (km 7,694) mit Halbschranken ausgerüstet. Eine Lichtzeichenanlage war bereits vorhanden gewesen. Im Rahmen der Errichtung eines elektronischen Stellwerks - Peißenberg wird dann von Weilheim ferngesteuert - erfolgt auch ein Umbau des Bahnübergangs an der Sulzer Straße. Gleiches gilt für den Bahnübergang an der Ludwigstraße in Peißenberg-Nord: er wurde ebenfalls auf das elektronische Stellwerk umgerüstet und bekam eine an die neue Technik angepasste Schrankenanlage. Für den 9. September 2019 war die Inbetriebnahme der umgerüsteten Bahnübergänge geplant. Auch mit dem Neubau der Bahnsteige in Peißenberg wurden begonnen (Fertigstellung im September 2021). Insgesamt werden 7,8 Millionen Euro investiert.

Der Bahnübergang bei km 4,4 (Oderding, "Hölzlwiesen") wurde 2019 ebenfalls umgebaut und mit einer Halbschranke versehen. Dadurch konnte auch die Geschwindigkeitsbegrenzung für die Pfaffenwinkelbahn augehoben werden.

Der Bahnübergang für einen Feldweg bei km 3,6 bei Grasla wurde 2020 gesperrt und anschließend zurückgebaut. Diese Maßnahme war von PRO BAHN jahrelang gefordert worden. Sie dient der Anhebung der Reisegeschwindigkeit und der Sicherheit.

Perspektiven 2019

Mittelfristig, d.h. bis zum Jahre 2019, stehen zwei Maßnahmen im Fokus: die Errichtung eines neuen Haltepunktes in Weilheim sowie die Modernisierung der Infrastruktur.

Der von PRO BAHN seit langem geforderte Haltepunkt an der Pfaffenwinkelbahn zur Erschließung des Trifthofs und der Weilheimer Innenstadt schien tatsächlich Realität werden zu können, nachdem er in die Liste der "Stationsoffensive Bayern" aufgenommen wurde, die im März 2015 veröffentlicht wurde. Im März 2018 lehnte der Weilheimer Stadtrat jedoch den Halt (mit einer Mehrheit von 60 %) ab. Die Entwicklung dieser Idee haben wir hier dokumentiert.

Nachdem Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt im Rahmen der Eröffnung des barrierefreien Bahnhofs in Weilheim (Juni 2017) nichts zu den Perspektiven der Pfaffenwinkelbahn zu sagen wusste, hat PRO BAHN bei der Staatsregierung nachgefragt sowie Unterlagen von DB Netze gesichtet. Die wichtigsten Perspektiven bis 2019 umfassen Arbeiten an Bahnübergängen, die Errichtung eines elektronischen Stellwerks und den Neubau von Bahnsteigen.

Fahrzeuge

Da die Pfaffenwinkel- und die Ammerseebahn beides Dieselstrecken sind und vom gleichen Betreiber bedient werden, werden auch die gleichen Fahrzeugbaureihen eingesetzt. Das galt sowohl für die Deutsche Bahn (DB) bis Dezember 2008 als auch für die Bayerische Regiobahn (BRB) seitdem. Einen kurzen Überblick finden Sie hier.

Sonstiges

Am 2. Oktober 2008 ereignete sich am Bahnübergang bei km 4,4 (siehe Abb. 21 in unserem Positionspapier) ein Unfall, als ein Traktor aufgrund von Bremsprobleme einen Zug rammte.

Am 12. November 2012 ereignete sich an einem Feldweg in der Nähe des Haltepunktes Hohenpeißenberg (km 9.9) ein schwerer Unfall mit 20 Verletzen. Obwohl sich offenbar bereits der Zug näherte, fuhr ein Lastwagenfahrer über die Gleise. Gegen ihn wurde wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt; über das Ergebnis wurde nichts bekannt.

Am 18. September 2017 stießen ein Personenzug der BRB zwischen Augsburg-Hauptbahnhof und Augsburg-Oberhausen mit einem rangierenden Zug der DB zusammen. Sie waren an einer Weiche an den Längsseiten aneinandergeschrammt. Mindestens vier Menschen wurden laut dpa verletzt.

Am 19. September 2017 gab es eine Kollision zwischen einen LKW und einem Triebwagen der BRB am UPM-Bahnübergang. Der Unfall ging auf die Unachtsamkeit des bulgarischen Lastwagenfahrers zurück. Der 44-Jährige habe das Blinklicht missachtet oder übersehen, berichtete die Polizei am Mittwoch. 18 Zuginsassen wurden leicht verletzt.

Am 27. September 2017 fuhr ein 63-jähriger Peißenberger auf der Forster Straße in Richtung Hohenpeißenberg. Am unbeschrankten Bahnübergang fuhr er trotz roten Blinklichts in den Gleisbereich. Vier Fahrgäse wurden leicht verletzt.

23. Januar 2018 Am UPM-Bahnübergang ist hatte Sattelzug einen Zug der BRB gerammt. Auch diesmal hatte der Lkw-Fahrer aus unerklärlichen Gründen das rote Blinklicht am Andreaskreuz missachtet. Es gab sieben Verletzte und erheblichen Sachschaden.

Über aktuelle, fahrgastrelevante Geschehnisse informieren wir Sie in unserer "Aktuell"-Rubrik. Meldungen, die sich auf die Pfaffenwinkel-Bahn beziehen bzw. bezogen haben, haben wir in einer Übersicht nochmals zusammengestellt: Kurzmeldungen (aus dem Aktuell-Archiv)

PRO BAHN Weilheim-Schongau