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16-Mai-17 NVR und VRR zu DB-Baustellen
Nachdem zunächst von Seiten des Nahverkehr Rheinland (NVR) weitere Forderungen als Reaktion auf die Probleme mit Bahnbaustellen laut wurden, haben nun auch die politischen Mitglieder des Verkehrs- und Planungsausschusses im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) auf Mängel hingewiesen, die bei der im Sommer geplanten weiteren Komplettsperrung in Wuppertal nicht mehr auftreten sollen. Im VRR fordert man, die Beeinträchtigung für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, ein kulantes Verhalten gegenüber betroffenen Reisenden, sowie eine bessere Kalkulation von Kapazitäten, Takten und realistischen Fahrzeiten. Beim NVR zielt man in erster Linie auf eine regelmäßige, für den Reisenden planbare Freigabe von Fernverkehrszügen ab. Außerdem bemängelt man die fehlende konstruktive und frühzeitige Einbindung des NVR, fehlende Abstimmungsgespräche zwischen DB Netz und den Verkehrsunternehmen, sowie eine zu späte Bearbeitung durch DB Regio.  [el]

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