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18-Okt-19 "Flexpreis" treibt Fahrgäste auf die Straße
Vor ein paar Tagen hatte PRO BAHN zum wiederholten Male gefordert "Flexpreis muss wieder flexibel werden". Die DB hat nun das Gegenteil gemacht. Nachdem die Preise für den sogenannten Flexpreis zunächst von Tag zu Tag um etwa plus/minus neun Prozent um einen mittleren Preis schwankten, hat die DB die Schwankungsbreite stillschweigend auf etwa plus/minus 14 Prozent vergrößert. Das führt je nach Relation dazu, dass die Preise – wohlgemerkt im normalen Preisbereich ohne (Super-)Sparpreise – von einem auf den anderen Tag um bis zu 33 Prozent steigen können. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat erneut mit einer Pressemitteilung reagiert: "Verlagert die Fahrgäste nicht auf die Straße". Auf Facebook haben wir ein Beispiel für den Preisunterschied abgelegt.  [el]

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