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14-Okt-19 Flexpreis muss wieder flexibel werden
Vor drei Jahren löste die Deutsche Bahn mit dem "differenzierten Flexpreis" den zuvor in Flexpreis umbenannten Normalpreis ab. Das bedeutete de facto das Ende des flexiblen Reisens, da die Fahrt seitdem am ersten Geltungstag angetreten werden muss und die Flexibilität für die Rückfahrt vollständig entfallen ist. Der Fahrgastverband PRO BAHN möchte dem "Flexpreis" wieder seine ursprüngliche Bedeutung verleihen: Fahrgäste müssen eine Fahrkarte erhalten, mit der sie zeitlich flexibel bei Hin- und Rückfahrt sind. Wer sich vorher festlegen kann, wird sowieso die günstigen Sparpreise bevorzugen, so dass die behauptete Steuerungswirkung durch täglich schwankende Flexpreise nur in der Theorie existiert.  [el]

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