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18-Mai-22 Grenzkontrollen machen Zugreisen unplanbar
Der Fahrgastverband PRO BAHN Bayern wehrt sich in einer Pressemitteilung gegen die Praxis, Züge an Grenzbahnhöfen aufzuhalten, um anlasslose Personenkontrollen durchzuführen. Jahrzehntelang war es erfolgreiche Praxis, an innereuropäischen Grenzen die Kontrollen im fahrenden Zug durchzuführen. Mit dem Schengener Abkommen wurden die Verfahren weiter vereinfacht. Der jetzt praktizierte und von der Politik hingenommene Rückschritt gefährdet das gesamte Fahrplangefüge internationaler Zugverbindungen. Das Unvermögen oder der Unwillen von Politik und Behörden, Grenzkontrollen unter Einhaltung des Fahrplans durchzuführen, wirft kein gutes Licht auf die sogenannten Bekenntnisse zu Europa, die auch in Bayern immer zu hören sind.  [el]

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