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13-Nov-24 | Alles gut mit DB und Regionalverkehr? | |
Als Ergänzung zur vorherigen Meldung: Die DB hat jetzt per Pressemitteilung ihres Regionalbüros Düsseldorf die Aussagen ihres Infrastrukturvorstands Huber relativiert. Insbesondere sei nicht beabsichtigt gewesen, mit NRW ein ganzes Bundesland im Stich zu lassen. Allerdings bleibt man bei der Aussage, dass die zugenommene Zahl der Regionalzüge Probleme in den Knoten verursache. Während Huber der Meinung ist, 80 Prozent der Zugverspätungen seien unmittelbar auf den Zustand der Infrastruktur zurückzuführen, hatte das Verkehrsministerium kürzlich kundgetan, es läge eher an einem zu vollen Netz und an zu knapp bemessenen Fahrplänen. Im Mai hatte DB-Chef Lutz deutlich gemacht, dass man seitens der DB eher auf mehr Züge (also mehr Platzangebot im DB-Fernverkehr) und weniger auf Fahrplanstabilität setze. Ob ein Wahlsieg von Union und Friedrich Merz dann zu weniger Zügen führen wird, bleibt abzuwarten. [el] |
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