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Fahrgastverband PRO BAHN

Der Fahrgastverband PRO BAHN ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Verbraucherverband im Verbraucherzentrale-Bundesverband und vertritt die Interessen der Fahrgäste des öffentlichen Fern- und Nahverkehrs.

Ganz Aktuell

02-Jan-25
Allianz pro Schiene zum Deutschlandticket
Nach Greenpeace fordert auch die Allianz pro Schiene noch einmal eine Mitnahmeoption für Kinder beim Deutschlandticket. Die im November veröffentlichten Daten der Befragung "Mobilitätsbarometer" zeigen u.a., dass sich insbesondere Familien beim ÖPNV oft benachteiligt fühlen. Auch bei einem günstigeren Sozialticket auf Basis des Deutschlandtickets sind sich die Verbände einig. Im Gegensatz zu Greenpeace fordert die Allianz pro Schiene aber kein allgemein billigeres Deutschlandticket, sondern erwartet, dass nach der Preiserhöhung zum 1. Januar nun wirklich der ÖPNV wieder stärker ausgebaut wird. In vielen Regionen (wie auch im Raum München) sind stattdessen Rückzugsstrategien sichtbar geworden. Neben deutlichen Angebotsverbesserungen möchte die Allianz pro Schiene zudem, dass in möglichst vielen Unternehmen das Deutschlandticket als Jobticket zum Standard wird.  [el]

01-Jan-25
Gutes Neues Jahr 2025
Der Fahrgastverband PRO BAHN wünscht ein Gutes Neues Jahr 2025!
Technischer Hinweis: Zum Jahreswechsel wurden unserer Aktuell-Seiten aktualisiert. Ältere Beiträge sind über das jeweilige Archiv verfügbar (Jahrgang 2024 bundesweit, Bayern, Werdenfels).  [aba]

30-Dez-24
PRO BAHN trauert um Sigrid Pohlmann
Der Fahrgastverband PRO BAHN trauert um Sigrid Pohlmann, die gestern im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Sigrid Pohlmann war während ihrer langjährigen Tätigkeit für PRO BAHN Vorsitzende des Regionalverbands Westholstein, Mitglied im Vorstand des Landesverbands Schleswig-Holstein/Hamburg und ab 1998 zwei Jahre lang im Bundesvorstand des Fahrgastverbands PRO BAHN. Neben ihrem Engagement auf regionaler Ebene ist besonders ihre Arbeit für die bundesweite interne Organisation von PRO BAHN hervorzuheben, die sie für den Verband zeitweise unverzichtbar machte.  [el]

30-Dez-24
Eisenbahnjahr 2024 – miserabel, oder ist die DB sogar vorangekommen?
Aus Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN war 2024 für die Fahrgäste in Niedersachsen und Bremen ein verlorenes Jahr. Das Angebot auf der Schiene wurde kaum ausgeweitet. Hingegen befinden sich Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit vor allem im Fernverkehr weiterhin auf einem Tiefststand. Wie um die Pressemitteilung zu bestätigen, gibt es momentan ein schon tagelang immer wieder auftretendes Problem im Raum Braunschweig, nachdem in der Region bereits früher im Monat eine langwierige Störung wegen eines Unfalls auftrat. Neben der Störanfälligkeit liegt auch vielerorts eine bezogen auf die zu erbringende Verkehrsleistung unzureichende Auslegung der Infrastruktur vor. Die DB ist natürlich der Meinung, dass es auch im Norden gut voran geht, und DB-InfraGO-Chef Nagl sieht die Überalterung der Infrastruktur gestoppt. Wie es aus Sicht von PRO PRO BAHN weitergehen müsste, legt der Landesverband Niedersachsen/Bremen auch dar: Bessere Vorbereitung auf Generalsanierungen, härtere Gangart gegenüber Schlechtleistung, dauerhaft mehr eigene Mittel für den SPNV, Finanzierung von Reaktivierungen sicherstellen. Und nicht zuletzt: Beendigung der Blockade von Neubaustrecken – was auch den Blick auf die Auswirkung der kommenden Bundestagswahl lenkt.  [el]

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