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Fahrgastverband PRO BAHN

Der Fahrgastverband PRO BAHN ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Verbraucherverband im Verbraucherzentrale-Bundesverband und vertritt die Interessen der Fahrgäste des öffentlichen Fern- und Nahverkehrs.

Ganz Aktuell

22-Mär-25
Greenpeace zur ÖPNV-Qualität
Greenpeace hat die Qualität von Bus und Bahn in den verschiedenen deutschen Regionen analysieren lassen. Die Pressemitteilung dazu trägt den Titel "Ein Viertel der Deutschen hat sehr schlechten Zugang zu Bus und Bahn", die zugehörige Studie noch etwas knapper und provokanter "Abgehängt". Außer der Studie ist online auch eine interaktive Karte zur Visualisierung verfügbar.  [el]

22-Mär-25
Reaktivierungen Niedersachsen
Zuletzt war hier vor über einem Jahr etwas zum niedersächsischen Reaktivierungsprogramm für Bahnstrecken zu lesen. Von den 21 betrachteten Strecken sollen nun sechs sehr gute Aussichten haben, den Förderbedingungen des Bundes zu genügen. Darunter ist auch Aurich–Abelitz(–Emden), das bezüglich Reaktivierungsbemühungen eine sehr lange Leidensgeschichte hat, und das 2015 noch als nicht reaktivierungswürdig aussortiert wurde.  [el]

19-Mär-25
Wohin bewegt sich DB InfraGO?
Seit gut einem Jahr gibt es die DB InfraGO AG – wie ist die aktuelle Lage und Strategie der Infrastrukturgesellschaft der Deutschen Bahn? Welche Erkenntnisse gibt es zur Generalsanierung der Riedbahn, was ist in diesem Jahr auf der Strecke Hamburg–Berlin geplant und was steht bei den folgenden Generalsanierungen, auch in Bayern, an? Einen Einblick in diese Themen geben zwei Referentinen beim Online-Treff von PRO BAHN Schwaben am kommenden Montag um 19.30 Uhr. Einwahldaten und weitere Infos gibt es auf der Terminseite.  [el]

19-Mär-25
Deutschlandticket-Filter und Fahrgastrechte
Die DB bewirbt die Möglichkeit, auf bahn.de und in der Navigator-App Fahrten oder Fahrtabschnitte mit und ohne Nutzung des Deutschlandtickets zu filtern. Der Fahrgastverband PRO BAHN möchte hiermit noch einmal darauf hinweisen, dass die Aufteilung einer Bahnfahrt in einen mit Deutschlandticket und einen mit anderem DB-Fahrschein genutzten Abschnitt zum Verlust wesentlicher Fahrgastrechte führen kann. Dies kann insbesondere bei (Super-)Sparpeis-Tickets dazu führen, dass bei Verspätung eines Zuges ein Mehrfaches des ursprünglichen Fahrpreises zu entrichten ist, oder dass die Fahrt ganz abgebrochen werden muss. Die DB spricht im entsprechenden Abschnitt von nicht aufgehobener Zugbindung, was bedeutet, dass der Fahrpreis für den verpassten Zug nicht erstattet wird, und dass der nächste Zug in Richtung auf das Fahrtziel voll bezahlt werden muss, also bei kurzfristiger Buchung oft mit dem teuren Flexpreis. Die Problematik wird auch im einleitenden Text zu unserem Preisvergleich bei Nahverkehrsvorlauf angesprochen.  [el]

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