ET425 Umfrage

Ihre Meinung zu den neuen Triebwagen ET425: Ergebnis

In unseren Fragebögen hatten Sie noch die Möglichkeit, eigene Kommentare zu den Fragen und den Triebwagen abzugeben. Diese Kommentare geben weitere wichtige Aufschlüsse über die Stimmungslage der Einsender und Erläuterungen zu den Urteilen. Im folgenden finden Sie die Kommentare in Originalform, nur wenn Rückschlüsse auf den Absender möglich gewesen wären, haben wir diese gelöscht. Außerdem haben wir bei irrtümlichen Mehrfacheinträgen die Überzähligen gelöscht.

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Armlehnen: Am Gang unbedingt erforderlich, am Fenster nicht notwendig Raucherabteil: Abwohl selber Nichtraucher, halte ich ein (kleines) Raucherabteil (auf keinen Fall eine nicht abgetrennte Raucherecke) für unbedingt notwenig. Gerade am Abend gibt es immer wieder Raucher, die trotz des rachverbots im Triebwagen rauchen.

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Jawohl: 1. An bestimmten Sitzplätzen ist der Motorenlärm beim Anfahren unzumutbar. 2. An bestimmten Sitzplätzen ist das Räderquietschen in der Kurve sehr laut. 3. Die Beinfreiheit lässt sehr zu wünschen übrig, insbes. an den hohen Plätzen.

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1.Beim Ein-und Aussteigen zu großer Spalt zwischen Zug und Bahnsteig. Sehr gefährlich! 2.Einstiegshilfe für Rollstühle hat nicht funktioniert.

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Absolut top: Nichtraucherzüge. Allein diese Änderung gibt das Gesamturteil: lieber als die bisherigen Züge. Ich bin erstaunt, dass diese Garnituren noch Kinderkrankheiten haben (um 19:00 ab München fahren z.Zt. wieder lokbespannte Züge). Es handelt ich doch nicht Neuentwicklungen (so wie bei der BOB seinerzeit), sondern um Nachbauten von Serien, die seit mehr als 2 Jahren in anderen Gebieten im Einsatz si Mit der besseren Beschleunigung müssten doch Fahrzeitverringerungen drin sein. Bei den Vorabplänen ab Dez. 2002 brauchen die normalen Züge ab München (xx:16) aber länger nach Weilheim als bisher.

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Die Triebwagen sind sehr laut und sind vor allem sehr unruhig durch die dauernde Neigung........... Ich möchte die alten Wagen wieder haben.........

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Die Züge wurden angepriesen das Sitzplatzangebot zu erhöhen. Wenn allerdings einmal in der Woche ein kompletter Triebwagen fehlt (kommt vor bei 6:13 ab Weilheim nach München), so ist es aus mit der Sitzplatzstatistik. Solange beim Zusteigen gedrängelt wird, solange ist das ein Indiz dafür, daß etwas Insgesamt ist der Komfort jetzt stark eingeschränkt und ich fühle mich nicht mehr wohl. Die Sitzplatzanordnung und -größe ist ein Witz. Warum hat man an den Ablagen gespart, wo soll ich meine Tasche unterbringen? Was mich beindruckt ist die Fahrleistung des Zuges. Ich weiß nicht, ob das ein Trick ist, jedenfalls habe ich den Eindruck, daß die Fahrzeit verkürzt werden kann. Der Aufenthalt im Bahnhof ist jetzt länger. Wenn ich bedenke, daß alle Verbindungen mit diesem Triebwagen ausgerüstet werden sollen, bin ich entsetzt. Eine klare Ablehnung von mir. Ein großes Lob an das Engagement von Pro-Bahn. vielen Dank.

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Wenn man über den Motor sitzt ist es voll laut und in den Kurven auch

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Man kann sein Gepäck nicht mehr unter die Sitze stellen, bei den alten Zügen hingegen klappt dies wunderbar.

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der komfort für die 1. klasse lässt in jeder hinsicht absolut zu wünschen übrig. ich persönlich habe die 1. klasse gewählt, um mehr ruhe, platz, komfort und immer einen sitzplatz zu haben, um ausgeruht bei meiner arbeitsstelle anzukommen. in den triebwägen ist die lautstärke in der 1.klasse sehr una 24
bei hohen Bahnsteigen, bei denen die Trittstufe nicht erforderlich ist, entsteht ein "Loch" zwischen Zug und Bahnsteig, für Gehbehinderte und Kinderwagen schlecht. Die automatische Türschließung macht "Angst", wenn man weiter vor/hinter will, ob die Türen wohl noch einmal aufgehen; größere grüne Lichter würden hier Sicherheit geben.

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Ich benutze den Zug zur Ihk immer samstags. Ich habe mich für das Zugfahren entschieden, weil mir das Autofahren bis Muenchen zu stressig ist. Nachdem ich aber am Samstag morgen in dem neuen Triebwagen sizte, wurde für mich klar, dass ich in Zukunft doch Autofahren werde. 1. die Sitze sind nicht sehr bequem, habe davon Kreuzweh bekommen, von den "normalen" Zügen bekomme ich keins. 2. Wenn ich im Zug lernen will (eines der Vorteile für mich), kann ich mich jetzt nicht mehr so gut konzentrieren, weil der Zug von vorne bis hinten in einem Stück ist! 3. "Zugfahren" hat Flair in Unterschied zur S-Bahn!! Ich fühle mich unwohl, dadurch, dass es keine Abteile mehr gibt. 4. Habe beobachtet, dass der Ausstieg unpraktisch ist. Für ältere Leute ist der Abstand vom Zug zum Bahnsteig, zumindest in Pasing nicht gut geeignet!! 5. Ich bin kein Raucher, aber wenn ich einer wäre und ich im Zug nicht mehr Rauchen könnte, wäre das für mich ein Nichtfahrgrund. Was ich gut finde ist die genaue Haltenstellenbeschreibung und die Klima-Anlage. Aber Samstag um 7 Uhr in der Früh ist sie meiner Meinung nicht unbedingt nötig!! Anmerkung zum Bayern oder Wochenend-Ticket. Habe früher das Ticket oft benutzt, wenn ich mit einer Freundin nach München gefahren bin. Das lohnt sich nun nicht mehr, weil der Preis gestiegen ist!! Da könnten wir jeder eine Einzelkarte kaufen!! --> Wir fahren nur noch mit dem Auto. Beispiel: Angebot 27
die neuen Züge wären schon in Ordnung, aber:Klimaanlage ok, bringt nur nichts morgens um 06.13 ab Weilheim (es dauerte zwei Tage bis zur ersten Erkältung)dafür fahren die Abends nicht, wenn man sie brauchen könnte (zumindest um 16.00, 17.00, 18.00 Uhr nicht)Sitze sind zu eng und saumässig unbequem d 29
mangelnde Sitzbepolsterung, unzureichende Kopfstützen, Sitzhöhe zu gering, Beinfreiheit zu gering, Geruchsbelästigung durch Klimaanlage, keine Frischluft, Sicherheitsmängel durch Fehlen von Zugbegleiter, aufdringliche Fahrgeräusche

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Die Einstiege sind finde ich besser, da sie breiter und nur 2 Stufen zu überwinden sind. Dadurch tun sich Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte, Radfahrer und Familien mit Kinderwagen mit dem Ein- und Aussteigen leichter. Auch fahren die neuen Triebwägen ruhiger. Ich freue mich, wenn ich mit einem neuen Tr 33
Die Bahn spart wie immer am Service, hier sind es die Sitzplätze. Wenn man mit S-Bahn vom Stachus nach Pasing fährt sind diese sicherlich in Ordnung, aber um von Garmisch oder auch Huglfing nach München zu fahren, muß man sagen, daß diese eine absolute Fehlkonstruktion sind. Sie sind schmäler, stehe Die neuen Triebwagen wären so schön leise, aber das macht die Klimaanlage wieder wett mit der Lautstärke. Da ist mir ein offenes Fenster doch lieber, da gibts wenigstens frische Luft. Als Zusammenfassung muß man sagen, daß die neuen Triebwagen eine schlechte Alternative zu den bisherigen Zügen sind. Bleibt zu hoffen, daß nicht alle Züge ersetzt werden.

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Vor der Abfahrt in München wäre eine kurze Durchsage auf dem Bahnsteig zweckmäßig. Derzeit fährt der Zug vermeintlich plötzlich ab. Wiederholt standen Reisende überrascht auf dem Bahnsteig und konnten nicht mehr zusteigen.

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Ich bin gänzliche Umstellung mit diesen Triebwagen auf der Stecke Weilheim- München!

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Einige absolut lobenswerte Neuerungen (Klimaanlage, leichtgängige Türen) werden durch faule Kompromisse (S-Bahn-Sitze, 1.Klasse???, mangelnde Beinfreiheit durch Sitzunterbauten, für ältere Menschen schwer zu überquerende Ausstiegsstufen) fast gänzlich entwertet.

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Ich finde es bei fortwährend unverschämt hohen Tarifsteigerungen eine Zumutung, dann den Pendlern in erster Linie Stehplätze anzubieten.

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wenn möglich wird auf herkömmliche Züge ausgewichen

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Hauptproblem ist die mangelnde Bequemlichkeit (fehlende Armlehnen und Kopfstützen, mangelde Fussfreiheit bei einem Teil der Sitzplätze).

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Ich will Zug fahren, nicht S-Bahn Die Stimme der Haltestellenansagen ist unangenehm.

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Ich finde die neuen Triebwägen fahren noch zu selten zu den Zeiten, in denen viele Pendler fahren (z.b. um 07:00 Uhr und 08:00 Uhr morgens von Murnau nach München; genauso abends 16:00 Uhr und 17:00 Uhr in die Gegenrichtung)

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Im Falle einer defekten Toilette muss man an der kommenden Haltestelle aussteigen, um in den nächsten Triebwagen mit Toilette zu gelangen. Kein Durchgang von einem zum anderen Ende des Zuges möglich !

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Die Sitze sind zu hart und die Beinfreiheit mit dem Gegenüber ist sehr beschränkt!

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Abstand vom Bahnsteig zum Fahrzeugeinstieg scheint größer als bei den beiherigen Sitzwagen zu sein. Türschließautomatik verwirrt. Fahrgäste haben den Eindruck Zug fährt gleich ab, obwohl sich die Türe noch öffnen ließe. Zeitraum zwischen "offen" und "schließen" ist für Fahrgäste mit Kinderwagen oder Fahrrad zum ein/aussteigen zu kurz.

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- S-Bahn-Komfort auf einer Fernstrecke (München - Mittenwald) ist eine Zumutung - der Reisende als Beförderungsgut. - Das Attribut der 1. Klasse: Hölzerne Armlehnen! - Das Jaulen beim Anfahren und Bremsen dürfte nicht sein. - Wütende Kommentare älterer Nutzer wegen vorzeitigem Schließen der Tür - die Lichtschranke erfaßt wohl nicht genug. Eine abschließende Bewertung ist erst nach dem Winter möglich (Heizung, Kälte durch offene Türen, Ablage für Mäntel, Platzangebot).

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Klimaanlagen sind nur für die 5 Hitzetage gut, ansonsten eher der Gesundheit nicht zuträglich. Die Sitze sind für S-Bahn ok, für längere Fahrten aber doch sehr unbequem. Sonst finde ich die Fahrzeuge gut. Diese beiden Punkte bewegen mich aber doch dazu, eher lieber mit gewohntem Fahrzeugmaterial zu 67
Die Haltestellenansagen sind in dieser Form nervig. Im Winter (oder auch bei Regenwetter) sind die Ablage-/Aufhängemöglichkeiten für Kleidung viel zu wenig.

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Aufgrund der Sitzanordnung nehme ich lieber in Kauf, von Weilheim bis München zu stehen. Die Notsitze sind eine Zumutung; dies u. a. auch hinsichtlich des Fahrpreises. Die "alten" Waggons sind wesentlicher "gemütlicher", so dass ich hoffe, sie weiterhin benutzen zu können!!

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klimaanlage sehr schlecht!

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Auch als absoluter Nichtraucher finde ich die Bevormundung der Raucher unmöglich

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möglichst bald die alten Kübel durch die neuen wagen ersetzen!

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Ich sehe einen Nachteil darin, daß man nicht mehr durch den ganzen Zug gehen kann. Es ist schon mehrfach Leuten passiert, dass sie in einen der drei Einzelzüge eingestiegen sind und dort keinen Sitzplatz mehr gefunden haben. Es besteht keine Möglichkeit mehr im ganzen Zug nach einem Sitzplatz zu suc 76
Die neuen Züge der Deutschen Bahn die zwischen Garmisch und München verkehren sind eine Zumutung für den täglichen Berufspendler. Die 1. Klasse-Abteile befinden sich über quietschenden Achsen, die Sitze, sowohl der 1. als auch in der 2. Klasse sind zu hart und zu unbequem für die Fahrzeit von Garmis Ich habe deshalb meine Abo-Karte für die 1. Klasse in eine Abo-Karte der 2. Klasse ab 1.08. geändert. Derart schlechter Service ist nicht werbewirksam!

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Die Klimaanlage ist gut, solange sie funktioniert. Ansonsten wird es im Sommer im Zug dank der kaum mehr zu öffnenden Fenster unerträglich. Ich mag gar nicht dran denken, wie es in diesen Waggons im Winter wird... Anstatt der Heizung geht nur die Klimaanlage, die am Fenster sitzenden Passagiere frie 81
Das größte Übel an den neuen Zügen sind meiner Meinung nach die Sitze. Die sind mir viel zu unbequem. Da bekomme ich Rücken- und Nackenschmerzen.

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Die größere Anzahl an Türen beschleunigt das Ein- und Aussteigen (positiv). Die Geräusche der Fahrmotoren sind beim Beschleunigen auf einigen Sitzplätzen unangenehm laut (negativ). Die Sitze sind vor allem auch deutlich zu schmal - bei "normal gebauten" Menschen reicht der zur Verfügung stehende Pla 84
Besonders im Winter wird der Stauraum für Gepäck und Kleidung viel zu klein.

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Mit den neuen Sitzen hat man wieder die dritte Klasse eingeführt. Sie sind nur für Personen bis 1.60 m geeignet.

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Alles Gerede über diverse Punkte ist unwichtig, solange den Bahnbenutzern diese miserable Sitzqualität zugemutet wird. Ich persönlich habe jedesmal Kreuzschmerzen und freue mich auf die Holzschalensitze in der Münchner Straßenbahn. Die Knie sind in der Fensterreihe ständig an den Abfalleimer gedrückt, keine Stütze für den unteren Wirbelbereich, keine Kopfstützen oder Armlehnen. Das ist eine Zumutung! Als Jahreskartenbesitzer zahle ich pro Jahr ca. 50 Euro mehr, dafür will ich aber auch eine entsprechende Gegenleistung. Ganz im Ernst: Die alten roten Bänke mit Plastikbezug sind bequemer. Da pfeif ich doch auf Klimaanlage, automatische Ansagen usw. Noch eine Frage bleibt: Wo sollen eigentlich im Winter die Pendler ihre Daunenanoraks, Mäntel und sonstiges ablegen? Aber wahrscheinlich sollen diese gar nicht aufgehängt oder abgelegt werden, denn wenn man seine Klamotten als Sitzpolster benutzt, kann man es sich vielleicht doch noch ganz bequem einrichten. Dann wären zwei Probleme auf einmal gelöst.

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Lob an PRO BAHN für diese tolle Aktion!

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Die Sitze (Kopfstützen, fehlende "Ohrenbacken", fehlende Armlehnen) erlauben keine bequeme Ruhestellung, die im Berufsverkehr erfahrungsgemäß von vielen Fahrgästen eingenommen wird. Bei Betrieb der Klimaanlage ist im Fahrgastraum das Luftgeräusch zu laut und die Strömungsverhältnisse (Luftgeschwindi 94
Sitzhöhe und Rückenlehne für Mitteleuropäer zu klein Keine bequemen Ohrensessel Ich bin 187 groß und habe die obere Kante der "Kopfstüzte" genau im Nacken, Für welche Größe von Mensch wurden denn die Sitze entwickelt 170 ? Im alten Zug waren Sitzhöhe und Kopfstützenhöhe absolut geeignet Sitzbepolsterung ist nur ein Imitat, Dies entspricht dem Standart von Holzsitzen Die Ausstattung der 1.Klasse ist spartanisch Armlehnen und Brotzeittische sind Merkmale die früher in der 2.Klasse selbstverständlich waren. Erhöhtes Sicherheitsgefühl entsteht durch gut Verarbeitung der Außenwände, geringe Fahrgeräusche nicht durch große Räume Für mich enspricht dieser Zug genau dem Komfort einer S-Bahn! Wenn ich nur bis Weilheim S-Bahn-Preise zahlen müsste wäre das in Ordnung

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Die Haltestellen für den "neuen" 1/2 Stundentakt sind nicht ausgewogen. Huglfing wird generell ausgelassen während Haltestellen mit weniger Passagieren z.B. Ohlstadt bedient werden! Die Bahnstrecke Mittenwald-Innsbruck sollte mit einer zeitlich angepaßten "Direktlinie" bedient werden, damit die stän 96
Warum soll ich bei der Ausstattung noch eine Fahrkarte 1. Kl. kaufen?

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Die Gepäckablagen sind zu wenig. Es ist bereits nicht einfach, eine Aktentasche unterzubringen. Im Gang kann nichts mehr abgestellt werden, da er zu eng ist. Garderobe muss im Winter wohl auf den Knien transportiert werden. Die Triebwagen mögen für den S-Bahn-Bereich geeignet sein, für den Regionalv 101
Sie sind zwar noch nicht zu herruntergekommen, wie die völlig abgewrackten bisherigen Züge (undichte Türen und Fenster, kaum zu regulierende Heizung, Lautstärke, ..), aber ich hatte erwartet, daß wir echte Züge und keine Spar-S-Bahnen erhalten, da die Münchner S-Bahnen schließlich nicht umsonst eine 102
Ich habe eine Frage : Warum kann die DB-Regio keine Normalen Züge im Halbstundentakt fahren lassen ?

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Die 1. Klasse ist eine Zumutung. Außerdem ist die Klimaanlage und die sich an den Enden der Wagen befindenen Antriebe sehr laut, die Federn quietschen unagenehm. Ich arbeite im Zug. Das ist bei den neuen Wagen fast nicht mehr möglich. Sollten ide neuen Wagen sich nicht änderen, werde ich nicht mehr 104
Bin 2x mitgefahren (sonntags),habe keine Toilette gesehen-auch nicht gesucht.

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DANKE dafür, dass man mit der bahn immer ohne ausnahme jeden tag in münchen zu spät ankommt, nicht rauchen kann, in murnau um 17,20 aus münchen ankommt und bis 18 00 auf den anschluss richt. o´gau warten muss und als schueler 187,00euro im monat bezahlt, dafür dass die sitze bockhart und zu klein s 107
Zu wenig Ablagemöglichkeiten für Gepäck und GarderobeZugiges Klima dank KlimaanlageBei Wegfall der Zugbegleiter deutlich höhere 'Schwarzfahrer' - Entgelte erforderlich; ich habe den Eindruck dass es viele immer wieder probieren.Das Hauptproblem der Eingleisigkeit der Strecke zwischen Tutzing und Ins 348
Bei täglich 2 Stunden Fahrtzeit sind die Sitze eine Zumutung (hart,keine richtige Unterstützung der Wirbelsäule,Kopf anlehnen nicht möglich, Armlehnen fehlen!). Lieber fahre ich mit den alten Zügen und sitze in diesen bequem!!!

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Wenn man nicht mittig im Triebwagen einen Platz findet sondern im Achsbereich sitz ist der Lärmpegel schon ganz schön lästig. Ständiges knarzen in den Kurven bzw. bei Weichenüberfahrten. In den Stoßzeiten bzw. Schulzeiten total voll. ( zwischen 12-14 Uhr Murnau - O-gau ) Für 1.Klasse Fahrer eine totale Verschlechterung des Komforts. Ist den Mehrpreis nicht mehr wert.

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Die Sitze sind unbequem. Die Armlehnen fehlen. Das Raumangebot für die Beine ist zu wenig. Für große Personen nicht geeignet. Der Ein- bzw. Ausstieg ist auch nicht optimal. Man muss einen großen Schritt machen bevor man den Bahnsteig bzw. den Zug erreicht. Für Ältere und Kinder ungeeignet.

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Höherer Lärmpegel, als bei den alten Zügen

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Zur Frage bezüglich der Einstiege ist anzumerken, dass z.B. am Bahnhof Murnau der Einsteig gut ist, aber in München Pasing die Reisenden auf den Bahnsteig beim Aussteigen hinaufsteigen bzw. beim Einstieg hinabsteigen müssen. Auch muß man sich in Pasing hinabbücken, um den Türöffner zu betätigen. Die 118
Das Rauchverbot ist super und sollte auf jeden Fall beibehalten werden. Auch in der S-Bahn gibt es das Rauchverbot!

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Auf der Oberammergauer Strecke sind die Triebwagen ein eindeutiges Plus. Für längere Strecken gerade im Pendelverkehr haben sie jedoch den Nachteil, daß Arm- und Kopflehnen fehlen und durch die offene Bauweise der Geräuschpegel bei hoher Auslastung wesentlich höher ist. Abhilfe für letzteres wäre der Einbau von Glastüren (optisch offen, jedoch bessere Geräuschdämmung). Reine Nichtraucherzüge finde ich gut. Ich halte es für durchaus zumutbar, während einer oder vielleicht eineinhalb Stunden mal nicht zu rauchen. Der Sauberkeit des Zuges ist das sicher auch zuträglich. Bei Flugzeugen innerhalb Europas z.B. ist das Nichtrauchen mittlerweile sowieso Standard. Insgesamt ist zu sagen, daß die Triebwagen sicherlich den heutigen Stand der Technik wiederspiegeln. Bei der Ausstattung wurde jedoch wieder einmal zweifellos gespart.

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je nach Sitzplatz zu laut beim Anfahren und Abbremsen. Kaum Unterscheidung zur neuen S-Bahn (innen und außen).

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je nach Sitzplatz zu laut beim Anfahren und Abbremsen. Zu ähnlich der neuen S-Bahn (kaum Unterscheidung möglich).

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- die Sitze sind eher unbequem, aufgefallen ist, daß die Kopfstütze relativ niedrig ist, das ist nicht gut, vor allem für größere Fahrgäste, die gegen die Fahrtrichtung sitzen, beim Abbremsen. - Der Sitzabstand ist ideal zum Anbandeln, man sitzt eh schon auf dem Schoss der Sitznachbarin - wo sollen eigentlich große Gepäckstücke hin? Mitten in den Gang. Klasse. - die erste Klasse ist eine Frechheit, wer soll bitte hierfür den doppelten Preis bezahlen, ausser den Bahnfans, die den Blick auf den Führerstand geniessen wollen. - ohne Zugbegleiter/in ist toll. Als die gute Frau vom hinteren in den vorderen Wagen wechselte, war ruckzuck die erste Klasse belegt. Für solche Aktionen ist die freie Sicht durch den gesamten Zug auch ideal. - ob den Rauchern das auch so egal ist, daß sie von Mittenwald bis nach München fast zwei Stunden nicht qualmen dürfen, wage ich zu bezweifeln. - das Sitzplatzangebot ist eher mager, zumal die erhöten Plätze eher für Japaner und Kinder gedacht sind. In Weilheim war der Zug um 10:15 Uhr an einem normalen Wochentag ausserhalb der Ferienzeit knackig voll. - im Regio-Swinger wird an der Zugzielanzeige zusätzlich noch die aktuelle Uhrzeit angezeigt, in der bayerischen Billigversion leider nicht. Ich wär so gern im Osten... - aufgefallen ist auch, daß während das Haltes in Pasing schon "München Hbf" angezeigt wurde, wenn da einer die Einfahrt verpennt hat, springt er raus, ohne schon am Ziel zu sein. Alles in allem muß ich sagen, daß Sachsen da die bessere Ausstattung bestellt hat. Man kann der Bahn ja keinen wirklichen Vorwurf machen, wahrscheinlich wurde die S-Bahn-Version ja vom Freistaat Bayern so bestellt. Im BMW isses eh bequemer. Im direkten Vergelich zum Regio-Swinger (der mir schon billig vorkam) muß ich sagen, daß dort wenigstens noch abschnittsweise richtige Türen vorhanden sind, Sicher bin ich mir dort trotzdem vorgekommen. Dort wurden auch bequemere Schalensitze mit einer gscheiten Kopfstütze eingesetzt. Da hat der Freistaat Sachsen scheinbar mehr übrig, für seine umweltfreundlicheren Verkehrsteilnehmer, als unser schönes Bayernland.

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Ich freue mich auf den Winter !!!

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Habe ein Jahresabo erste Klasse. In der erste Klasse gibt es viel weniger Ablagefläche, und nur 1 Kleiderhacken für 3 Personen. Im Winter wird es schön zugehen!!!

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Die automatischen Türen sind für Ältere und Behinderte sehr problematisch, ich habe schon beobachtet daß Reisende am Bahnsteig zurück bleiben. Die Bahnsteige an einzelnen Bahnhöfen müßten angepaßt werden.

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wenn die alten wagen abgeschafft werden und man nichtmehr rauchen kann,werden wir 8 leute allesamt pendler ne fahrgemeinschaft nach münchen machen.diese art der bahn kommt diskreminierung und desinteresse gegenüber den fahrgästen immer wieder sehr nahe!!!!!!. doppelstockwagons währen evtl angebracht von wegen kundenorientiert!!!, die fahrzeit verkürzt sich mit den neuen zügen überhaupt nicht,!!vergesst die neuen züge .

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dadurch das der Einstieg niedriger ist ald der Bahnsteig, und durch den abstand dazwischen besteht für Kinder und unsichere Personen die Gefahr danebenzutreten/herunterzufallen

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Vor allem die Sitze sind zu hart, in den Fahrradwagen auch zu eng. Bei vielen Sitzen, vor allem über den Antriebsrädern, fehlen Ablagemöglichkeiten und Aufhängehaken für Gepäck oder auch für Mäntel (Übergangszeiten, Winter!). Schirme können nicht mehr, wie früher, unter den Sitzen abgelegt werden - 139
Fazit: Die Nachteile der engen und unbequemen Sitzverhältnisse sind durch die Vorteile der Klimaanlage (jedoch recht laut!)und Nichtraucherabteile insbesonders bei längeren Fahrten nicht annähernd zu kompensieren - für kurze Fahrstrecken noch akzeptabel, bei längeren Fahrstrecken überwiegen jedoch e 140
Die neuen Züge mögen ja schön aussehn - aber wenn man jeden tag 3 std. (GAP/München und zurück) fahren muss ist der komfort absolut unzureichend !

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Die Qualität der Sitze ist mehr als schlecht: der Abstand ist zu gering, die Polsterung mehr als dünn und die Armlehnen fehlen völlig.

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Bei Regenwetter konnte der Fahrgast früher die Heizung etwas aufdrehen um seine Kleidung schneller trocknen zu können (ich muss mindestens 3 km mit dem Fahrrad zum Bahnhof fahren um komme deshalb öfter nass an. Heute bläßt einem die Klimaanlage kalt an die nasse Kleidung was entsprechend unangenehm 144
Ich fahre täglich mit diesen neuen Zügen. Morgens 6.13 Uhr von Weilheim nach München, abends 17.31 Uhr von München nach Weilheim. Folgendes ist zu bemängeln: Ausfälle von defekten Zügen (obwohl neu), erst gestern wieder (18.7., 17.31 Uhr). Die Informationen hierzu waren wie immer katastrophal.Erst stellte man kurz vor Abfahrt die Bereitstellung des Zuges in ca. 5 Minuten in Aussicht, dann meldete man 10 Minuten später die Bereitstellung, um nach weiteren Weniger Sitzplätze als früher, die Züge sind jetzt schon voll besetzt. Wie wird das erst im Herbst/Winter, wenn bekanntlich mehr Reisende mit der Bahn pendeln. Die Sitze sind sehr unbequem und verursachen Rückenbeschwerden. Die Klimaanlage ist falsch eingestellt (zugig), daher gesundheitsschädlich. Die erhöhten Sitzplätze über den Radachsen bieten keinerlei Ablagemöglichkeit für Kleingepäck u.a. und haben nicht einmal Kleiderhaken. Fazit: Ich fahre die Bahnstrecke regelmässig seit 1973, so spartanisch bin ich noch nie gereist.

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Negativ: Geräuschquelle der Klimaanlage sehr hoch. Quietschen, Heulen in manchen Geschwindigkeitsbereichen unangenehm. Durch das TAV entstehen gefährliche Situationen mit den Fahrgästen. Eingeengte Fußfreiheit durch Radkästen. Durch fehlende Gepäckablagen bzw. Kleiderhaken wird sich im Winter die Situation mit dem Ablegen der Mäntel,Jacken veschlimmern. Positiv: Gutes Beschleunigungsverhalten. Sehr heller Innenraum durch großflächige Fenster. Schneller Fahrgastwechsel durch sich weit öffnende Türen.

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Die Türautomatik (wie bei der neuen S-Bahn) ist gut für's Energiesparen beim Heizen und Kühlen. Aber wenn man spät auf den Bahnsteig kommt, weiß man nicht, wann der Zug abfahren will, er fährt einfach plötzlich los. D. h. diese Automatik ist für den im letzten Moment kommenden Fahrgast nur dann anne 149
Die Fenster lassen sich nicht öffnen und die Klimaanlage ist zu kalt eingestellt!

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Die Toiletten waren in der Anfangsphase oft defekt! Klimaanlage zu kühl eingestellt.

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Das Aussteigen ist für ältere Personen sehr beschwerlich bis unmöglich (z.B. Uffing) da die Züge wesentlich schmaler sind und damit vom Bahnsteig zu weit entfernt. Außerdem ist es eine Zumutung, die Einführung dieser Züge aufwendig und kostenintensiv zu feiern, obwohl sie bei Pendlern und Bestellern 330
die Sitze sind zu hart und viel zu eng geschnitten/zu wenig Platz für die Beine/da man keine Fenster öffnen kann + auch keine Tür- hat man das Gefühl ""man fährt in einem fahrenden Sarg""

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- Im Winter direkter Kaltlufteintritt in den Fahrgastraum - zu kurze Sitzflächen - zu harte Posterung (eigentlich gar keine) - Erste Klasse nicht deutlich genug kennbar gemacht - Erste Klasse über Drehgestell untergebracht

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Wie kommt man z.B. bei einem Unfallaus dem Zug ? Notausstiege? Wo. Durch die Fenster, wie ? Was ist wenn die Türen total blockieren ? Für ältere Leute ist der Abstand zum Bahnsteig auf den meisten Bahnhöfen unzumutbar. Warum darf ein Zugbegleiter in der 1. Klasse rauchen ? Die Anbringung der Kleiderhaken ist ein Scherz oder ? z. T. fehlen Sie völlig. Stellen Sie sich vor es ist Winter ?

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Zur Frage "Durch die offene Inneneinrichtung fühle ich mich sicherer": Welche Art der Sicherheit ist damit geimeint? Da ich mich bislang nicht durch andere Fahrgäste verunsichert gefühlt habe, habe ich diese Frage auf Sicherheit im Unfallfall beantwortet; ich denke, daß die fehlenden Festhaltemöglic zur Frage "Es gibt genügend Sitzplätze": Ich fahre mit dem ET425 um 16:20 in München weg. Um diese Zeit ist generell weniger los. Andere Zeiten kann ich daher nicht beurteilen. zur Frage "Die Mitnahme von Rädern ist jetzt leichter": Es geht nicht nur um Fahrräder; auch die Mitnahme von Kinderwägen ist um einiges einfacher geworden! Was die Konstrukteure leider nicht bedacht haben: durch die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwägen, etc. wird wertvolle Sitzfläche blockiert, ohn Zur Frage "Die Haltestellenansagen und -anzeigen sind gut ": Jetzt kann man hören und sehen, was als nächstes kommt; vorher war das entweder ein unverständliches herumgestammle oder eine mehrsprachige Durchsage incl. aller potentiellen Haltestellen. Was leider immer noch fehlt ist die Angabe der wah Zusätzliche Punkte: - Fehlende Hinweise auf Müllentsorgung und Müllentsorgungsmöglichkeiten. Dies ist aber wohl eher ein Problem für Langstreckenfahrer, als für Pendler. - Sauberkeit im Zug scheint besser zu sein. Die alten Züge sehen manchmal schon recht schmuddlig aus. - Fahrgeräusche (Rumpeln, Quietschen, etc.) scheinen gegenüber den alten Zügen etwas besser zu sein.

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Die Einstiege sind gefährlich durch die abgesenkte Stufe im Wagen, dadurch größerer Abstand auch zum Bahnsteig. Die Sitze sind unbequem. Habe täglich Kreuzschmerzen beim Ausstieg. Das Platzangebot ist schlechter geworden da durch die Unterbauung es nicht möglich ist, die Füße nach hinten unter die Sitzbank zu stecken, wenn man einen Fahrgast gegenüber hat. Es zieht, wenn im Frühzug die Klimatisierung eingeschaltet ist, zieht es empfindlich an den Beinen. Die Geräuschbelästigung durch die Klimaanlage ist teilweise recht hoch. In der Früh bringt die Anlage relativ wenig durch die angenehmen Temperatur draußen. Ich hatte nur 1x die Gelegenheit bei Hitze mit einem Zug um 16.20 die Klimaanlage zu testen. Leider damals aber ausgefallen. Die Abfallbehälter klappern bei jeder Unebenheit. Bei defekter Toilette bzw. Überfüllung eines Wagenabschnittes kann man erst beim nächsten Haltepunkt in einen anderen Bereich umsteigen.

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Klimaanlagen sind im Grunde gut, wenn sie jedoch bei 20 Grad Innentemperatur genauso "bläst" wie bei 35 Grad und nicht mal der Zugbegleiter (nach dessen Aussage) keine Möglichkeit zur Regulierung hat, ist deren gesundheitlicher Wert eher als "bedenklich" einzustufen! Armlehnen sind bei längeren Fahrten nötig und kein Luxus! Bei manchen Sitzgruppen gibt es weder Gepäckablage noch Aufhänger für Mäntel usw. Das wird im Winter lustig! Wohin mit Taschen, feuchten Mänteln und anderem Gepäck?

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Die Sitze sind für längere Reisen viel zu hart und zu kurz. Längeres sitzen führt auf Dauer zu Rückenproblemen. Gerade für die Pendler, die ja doch jeden Tag mit dem Zug fahren müssen ein sehr großes Problem. Auch die Gepäckablage ist durch das glatte Holz, auf dem das Gepäck hin und her rutscht, nicht gerade vertrauenswürdig. Ständig hat man angst, dass das ganze Gepäck bei einer scharfen Bremsung runterrutscht. Die automatische Türöffnung ist gerade für Kinder und ältere Menschen ein großer Vorteil. Allerdings lässt der Abstand zwischen Bahn und Bahnsteig an einigen Bahnhöfen sehr zu wünschen übrig, da gerade wieder Kinder und ältere Menschen mit dem Fuß zwischen Bahn und Bahnsteig steigen können, da der A Auch sollte es dem Zugführer wieder erlaubt werden, vor der Abfahrt, noch einmal nach Hinten zu schauen. Da kann es nicht mehr passieren, dass die Zugbegleiter beim Wagenwechseln plötzlich vor verschlossener Tür stehen, und der Zug ohne sie weiterfährt. Außerdem könnte es im gerade im Winter zu Unfä Die automatische Haltestellenansage ist gerade für Fremde und in der Nacht zur besseren Orientierung sehr positiv. Eine Toilette pro Wagen ist allerdings ziemliche wenig, vor allem weil sich die ganzen Raucher zum rauchen in die Toiletten zurückziehen, Kann man da nicht ein generelles Rauchverbot, auch in den Toiletten, machen.

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Fahrkomfort, Fahrtgeräusche sowie die offene Inneneinrichtung sind Schritte in die richtige Richtung. Negativ bewerte ich den schlichten "S-Bahn Kurzstrecken-Komfort", der für einen regional verkehrenden Zug zu wenig ist. Insgesamt zu enge und unbequeme Sitzmöglichkeiten für Fahrzeiten über 30 Minut 164
Stundentakt nach Lermoos wünschenswert; Die Züge fuhren vor ca. 20 Jahren schneller nach Garmisch (ca. 70 - 75 Minuten). Anschlüsse nach Innsbruck verbesserungsbedürftig.

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-Ich mag wieder meine Kopfstützen zum Schlafen!! Das ist mir das Wichtigeste. -Ich mag meine Jacke aufhängen können (dies ist an manchen Plätzen nicht mehr möglich) -Ich mag wieder mehr 4-er Sitzplätze haben und nicht so Reihen-Quetsch-Plätze

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Falls ich mit einer "S-Bahn" fahren wollte, würde ich die Normale ab Tutzing benutzen. Ich bevorzuge ganz klar die alten Züge. Sie sind zu 100% bequemer und langstreckentauglich. Die neuen Züge sind für Pendler eine Zumutung.

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Man hat das Gefühl, die Konstrukteure dieses Triebwagens sind selber noch nie längere Strecken mit dem Zug gefahren.

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Triebwagen sind eigentlich nur für Kurzstrecken geeignet !!! bis 50 km

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Meine Kritikpunkte im Einzelnen: (die ich im uebrigen auch von vielen anderen Fahrgästen übereinstimmend vernommen habe, und die Sie wahrscheinlich auch noch öfter hören können) Harte Sitze, kaum noch gepolstert wie in den bisherigen Wagen. Keine Armlehnen mehr (zumindest in der 2. Kl, wo es bisher pro Sitz eine gab). In der 1. Kl gibt es pro ZWEI Sitzen noch EINE Armlehne fuer einen der beiden, bisher hatte jeder Sitz zwei Armlehnen. Keine seitlichen Kopfstützen mehr, die ein Nickerchen ermöglicht haben. Zu wenig und unpraktische Gepäckablagen, dafür 'space-iges' Design aber billig gemacht. Trotz Klimaanlage eine (gemessene) Temperatur (17.6.2002 17:31 ab M-Hbf) im Fahrgastraum von ueber 30 Grad waehrend der gesamten Fahrt. Und Fenster die man nicht öffnen kann wenn die Klimaanlage nicht läuft oder die nötige Klimatisierung nicht schafft. Keine Zwischentüren mehr zwischen den Einstiegstüren und dem Fahrgastraum - vermutlich im Winter bei den Halten recht 'zugig' und kalt. (zumindest in der 2. Kl) Die offene Bauweise bietet zwar freien Durchgang (zur schnelleren Verteilung der Fahrgäste auf die vorhandenen Plätze) und freie Durchsicht (für mehr subjektive Sicherheit am späten Abend) aber auch Nachteile: man kann nicht mehr durch den ganzen Zug gehen wenn er aus 2 oder 3 Garnituren besteht. We Die freundliche Pendlergemeinde, wo jeder jeden kennt, die sich in den mittelkleinen und kleinen Abteilen der bisherigen Wagen so wohl gefühlt hat, wird jetzt wie eine Herde Vieh transportiert in einem Großraumtransporter wie eine S-Bahn und sieht sich mit langen Gesichtern entgegen. Die 1. Klasse ist genau auf den Rädern und dem Antriebswerk eingerichtet, wo die Geräusche und Erschütterungen am größten sind. Der Unterschied im Komfort gegenüber der 2. Kl ist in den neuen Zügen verschwindend. Einige Fahrgäste mit Fahrkarte der 2. Kl setzen sich sogar versehentlich in die 1. Kl w Die neue (und wahrscheinlich teure) Technik bringt teilweise kaum etwas: die Bremsenergierückspeisung bringt keine nennenswerte Energieeinspeisung da der Zug über weite Strecken garnicht hält, anders als bei der verwandten S-Bahn, die alle 'Naslang' hält. Es bleibt zu hoffen daß die neue Technik wen Das erweiterte Sitzplatzangebot ist lobenswert, aber m.E. die Komforteinbuße nicht wert, und hätte auch wesentlich einfacher erreicht werden können durch mehr (herkömmliche oder Doppelstock- oder IR-) Wagen für die Züge die die maximal mögliche Länge noch nicht erreicht hatten, insbesondere die um 0 Den von Politikern hochgepriesenen neuen Halbstundentakt auf der Strecke gibt es übrigens schon seit einigen Jahren in Richtung München morgens zwischen ca. 5 und 8 Uhr und abends ab München zwischen 16 und 18 Uhr, wo pro Stunde und Richtung zwei Züge fahren. Das sind die Zeiten und Richtungen, wo e Vermutlich läßt sich die Einführung der neuen Züge JETZT nicht mehr aufhalten (und dann bleibt es so für die nächsten -mindestens- 20 Jahre wenn nicht 40)... Wenn einer der Leser dieses Kommentars noch eine Möglichkeit dazu sieht, rufe ich dazu auf, diese zu nutzen, zugunsten von Zügen, die die Fahrgäste lieben. Die Pendler werden die neuen Züge trotzdem zahlreich bevölkern, weil sie kaum eine andere Wahl haben (weswegen man sie ja abzocken und wie Vieh behandeln kann). Sie werden auch das bahnbetriebstechnisch bessere Angebot moegen (Einfachere Gabelungen z.B. Ri. O'gau, vielleicht bald mehr: Schongau, Koc

176
Die Klimaanlage ist eigentlich eien tolle Sache, allerdings aussergewöhnlich laut.

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Nachdem diese Züge nicht am Abend Richtung Weilheim verkehren, nützt die Klimaanlage nicht so wahnsinnig viel. Aussteigen an den münchner Bahnsteigen ist der Ausstiege wegen anfänglich seltsam, für ältere und gehbehinderte Menschen wahrscheinlich ein Problem.

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Der S-Bahncharakter macht das Reisen eindeutig weniger angenehm, als das früher der Fall war.

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Die Züge sind z.T.sehr voll, insb. wenn man in Starnberg ( Fahrtrichtung WM ) einsteigt. Eine Verlängerung der Züge - falls möglich - wäre wünschenswert.

185
Die Sitze stellen gegenüber den recht komfortablen Sitzen der nun schon über 30 Jahre alten (renovierten) Silberlinge bezüglich Sitzbreite und Härte defacto die Wiedereinführung der Holzklasse dar. Dies kann für 20 min S-Bahnfahrt noch hingenommen werden, nicht jedoch für fast 2 Std. von München nac Dadurch werden alle sonstigen Vorzüge der neuen Fahrzeuge mehr als relativiert.

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Klimaanlage empfinde ich als Vorteil, allerdings habe ich das Gefühl das keine Frischluft zugeführt wird; die Luft in den Wägen 'richt' einfach abgestanden. Als angenehm empfinde auch die Laufruhe der neuen Züge (verglichen mit dem Rumpeln/Schaukeln der alten Züge).

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Ich fahre seit 10 Jahren von Weilheim nach München und habe mit schon des öfteren neuere Züge mit mehr Komfart gewünscht. Die neuen Triebwagen sind aber im Bezug auf Komfort ein Mittel der Steinzeit. Von Bequemlichkeit kann keine Rede sein. Ich meide sofern es nur irgendwie geht, die neuen Züge. Der Konstrukteur der neuen Züge ist sicher noch niemals mit dem Zug verreist.

190
Die "Schreibtischtäter" (welche diese Triebwagen eingeführt haben) sollten vielleicht überhaupt mal mit ihren tollen Errungenschaften fahren. Ob die wohl jemals solch einen Triebwagen in natura gesehen haben? Und dann auch noch von innen? Und evtl. eine längere Strecke damit gefahren sind? Für den Fremdenverkehr, z.B. in Garmisch-Partenkirchen, sind diese Triebwagen "ein Schlag in's Gesicht".

192
Schon bei den neuen Zügen sind oft Türen kaputt

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Der Sitzabstand zum Gegenüber ist derart gering, dass es hier ständig zu Auseinandersetzungen unter den Fahrgästen kommt. Vor allem im Winter werden Gepäckablagen eindeutig zu wenig sein. Durch die geschlossenen Verbau unter den Sitzen, ist es leider nur an einigen Plätzen möglich die Beine nach hinten etwas abzuwinkeln. Es ist arm unt traurig, dass nur noch Fahrgäste der ersten Klasse in den Genuß von Armlehnen kommen. Dafür sitzen Sie genauso hart wie der überwiegend größte Teil der Reisenden. Bei den stetig steigenden Fahrpreisen sind diese neuen Züge eine absolute Zumutung.

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Sicherheit: keine Möglichkeit, durch die Fenster rauszukommen (kein Hammer, keine entfernbarnen Gummidichtungen) Komfort: Sitze nicht verstellbar und in unmöglichem Winkel, keine Armlehnen, Klimaanlage nicht regulierbar, Lautstärke der überflüssigen Durchsagen nicht reduzierbar, 1.Klasse nicht optisch abgetrennt, 1.Klasse Abteil sitzt auf den Drehgestell am Zugende (Lärm!!!), eine Toilette pro Zug ist zu wenig Fazit: 1.Klasse ist Aufpreis nicht mehr wert, massiv schlechterer Komfort. Wer diese Züge lobt, muß sicher nicht täglich mit ihnen fahren!

206
Nicht alles , was neu ist, ist auch gut

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Die Sitze sind speziell für die 1. Klasse unbequem, Kleiderhaken fehlen oder sind schlecht nutzbar

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Garderobenhaken zu weit vorne angebracht

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Fahrzeugtechnisch sind die neuen Züge wohl ein Fortschritt: Energierückspeisung, bessere Beschleunigung, 160 km/h (sofern die Strecke es überhaupt zulässt :-), aber komfortmäßig geht es eher in Richtung Holzklasse. Das mag bei einer S-Bahn mit Fahrzeiten von 20 min noch nicht stören, aber bei Fahrze Früher konnte man in den Silberlingen die Heizung, Belüftung und Sonnenschutz für 2-4 Plätze individuell einstellen, heute legt irgendein Ingenieur irgendwelche Standardwerte fest, bei denen sich alle im Zug wohlzufühlen haben. Bei allen mit einer Klimaanlage ausgerüsteten Autos lassen sich immer no Man gewinnt den Eindruck, dass die Ingenieure und Entscheider nur noch theoretische "Erfahrungen" mit der Bahn haben, sie aber selbst nicht mehr benutzen ("Trockenschwimmer").

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Ich habe in der Presse mit Entsetzen vernommen, daß über Raucherzonen nachgedacht wird. Diese Raucherzonen gibt es z.B. in den Triebwagen zwischen Weilheim und Schongau. Effekt: Total verschmutzte Einstiegsräume (Berge von Zigarettenstummeln, Asche überall, leere Zigarettenschachteln, Bierdosen,...) Zudem zieht durch die geöffneten Türen (zwangsläufig bei Ein- und Aussteigen) der Gestank in die Nichtraucherabteile. In S- und U-Bahn in München geht es seit Jahrzehnten ohne Rauch, in Flugzeugen ebenso, warum nicht in den neuen Zügen ? Die Sitze sind zu schmal, ohne Arm- und Kopflehnen ungeeignet für einen Schlaf im morgentlichen oder abendlichen Pendlerverkehr. Ebenso scheint die Bahn verschlafen zu haben, dass die Fahrgäte im Schnitt immer größer werden. Bei den geringen Sitzabständen bei den 4-er-Sitzgruppen ist ein entspannten Sitzen kaum möglich. Hier sind Sitze, die hintereinander angeordnet sind, weit effektiver und bei den Fahrgästen beliebter. (Läs 230
Gefahr beim Aussteigen in Pasing (großer Abstand zum Fahrzeug) Irritierend ist, dass geschlossene Türen nicht bedeuten, dass kein Zustieg mehr möglich ist.

231
Die sog. 1. Klasse ist eine Zumutung an die, die den fahrpreis 1. Klasse zahlen.

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Die Sitze der 1. Klasse sollten durch Sitze der Großraumwaggons 1. Klasse ausgetauscht werden. Die ET 425 Sitze sind für Kurzstrecken gut , aber für 1,5 Stunden unzumutbar. Die Luftumwälzung ist zu stark eingestellt um 4.45 h!

342
Bei den Fahrzeugen dieser Baureihe ist zu erkennen, dass der Ursprungstyp (ET423) fuer den S-Bahnverkehr entwickelt wurde. Eine Strecke die laenger als z.B. WM - MueHbf ist, ist in den lokbespannten Zuegen angenehmer (z.B. Sitze mit Kopf- und Armlehnen, Gepaeck- und Kleidungsablagen). Bei der eindeu Vielen Dank fuer ihre Bemuehungen!

337
Die Züge sind noch nicht ausgereit, Prototypen wären besser gewesen

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Meiner Erfahrung nach ist vielen Pendlern nicht bekannt, dass es eine derartige Umfrage von Ihnen gibt. Ich fände es gut, wenn Sie hier nochmal über die Presse informieren würden. Für mich stellen diese Züge einen massiven Einschnitt in meine Lebensqualität dar. Ich verbringe täglich ca. 3 Stunden i 345
Auf den Klappsitzen kommt man sich vor wie in einer Sardinenbüchse. Wenn die Klimaanlage ausfällt kann man die Fenster nur sehr begrenzt öffnen.

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Die Innenfahrgeräusche sind unerträglich laut, extreme Hochfrequenztöne bei Überfahren von Weichen und Kreuzungen, in Kurven. Triebwagen schaukelt

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Die Triebwagen haben sich von Einsatzbeginn an als technisch sehr anfällig erwiesen. Die Triebwagen sind für den Nahverkehr konzipiert,für eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Fahrgäste von 20min. Siehe dazu Allgemeines Eisenbahngesetz § 2 Absatz 5 Def. Nahverkehr Div.Internetseiten über Suchmaschine auffindbar,z.B. Skandal um ET 425

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Die Triebwagen haben sich von Einsatzbeginn an als technisch sehr anfällig erwiesen. Die Triebwagen sind für den Nahverkehr konzipiert,für eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Fahrgäste von 20min. Siehe dazu Allgemeines Eisenbahngesetz § 2 Absatz 5 Def. Nahverkehr Div.Internetseiten über Suchmaschine auffindbar,z.B. Skandal um ET 425

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Die Triebwagen haben sich schon in den ersten Tagen als technisch sehr störanfällig erwiesen; von defekten Türen, über defekte Toiletten bis hin zum Totalausfall. Der Triebwagen ist ausschließlich für den Nahverkehr konzipiert, max. durchschnittliche Aufenthaltszeit der Fahrgäste von 20 min.,breite Durchgänge für Kinderwagen, hohes Stehplatzangebot, Leichtbauweise für schnelle Beschleunigung und Verzögerung, Vandalismus resistente Sitze mit Drahtgewebe. Beachten Sie dazu bitte das Allgemeine Eisenbahngesetz, §2 Absatz 5, Def. Nahverkehr und div. Seiten im Internet über Suchmaschine, z.B. Skandal um ET 425

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Mir ist aufgefallen, dass viele Pendler nicht wissen, dass es den Fragebogen gibt. Ich fände es gut, wenn hier nochmal eine Information in der Presse stattfände. Ich freue mich, dass Sie diese Aktion starten. Ich verbringe täglich ca. 3 Stunden im Zug und empfinde die neuen Züge einen massiven Einsc 255
seit neuestem klappern die Deckel der Abfalleimer bei jeder Kurve.

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-Federung/Dämpfung wesentlich verbessert ggb. lokbespannten Garnituren. -Fahrgeschwindigkeit etwas höher als bei lokbespannten Garnituren, damit kleine Reserven für Verzögerungen. -Kniekontakt mit dem Aschenbecher in normaler Sitzposition. -Vibrationsgeräusch des Aschenbecherdeckels bei Reibung der Laufräder in Kurven. -Gefährlicher Spalt bei identischem Niveau von Bahnsteig und Boden des Fahrgastraumes. Einen Sturz dadurch habe ich schon beobachtet. Glücklicherweise ging das ohne ernsthafte Verletzung ab. -Sitzfläche zu kurz und zu schmal. Etwas fülligere Zeitgenossen belegen zwei Sitzplätze oder hängen zum Teil in den Gang. Großgewachsene Zeitgenossen haben Kniekontakt mit dem gegenübersitzenden Mitfahrer. -Transportkomfort für Fernreisende in und aus Richtung Garmisch/Mittenwald ist keine Werbung für die Bahn. -Nervtötendes Regelgeräusch des Antriebs beim Beschleunigen und Abbremsen an Haltestellen. -Klimaanlage verursacht ztw. unangenehm kalten Luftzug an den Beinen.

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Über Details kann man sich natürlich immer streiten, aber mit mindestens 25 Jahren Verspätung ist es der DB gelungen, einen modernen Elektrotriebzug für den Regionalverkehr zu beschaffen. Die klotzgebremsten Silber- und Buntlinge werden damit hoffentlich bald in größerer Zahl auf das wohlverdiente A 259
Zu kleine "Besetzt" Anzeige der WC. Option der Anzeige zur verbleibenden Fahrzeit bis zum nächsten Halt wäre schön. Das Heulen der E-Motoren ist lästig. Bessere Sitzpolsterung ist wünschenwert.

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Auf weiten Strecken ist die Bestuhlung unerträglich, sodass man hofft einen normalen Wendezug zu kriegen.

266
Züge sind leise

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Die Toiletten (Öffnung direkt zu den Sitzplätzen bsp. 1.Kl.)stellen gerade an an warmen Tagen eine Geruchsbelästigung dar

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Die alten Züge waren schon nicht sehr konfortabel. Das man das aber mit neu gekauften Zügen noch verschlechtert ist wirklich nicht zu verstehen. Das allerschlimmste sind die Sitze. Wenn es schon keine Polsterung mehr sein kann, dann sollten die Bänke wenigstens der menschlichen Ergonomie entsprechen 270
Im Fahrrad/Gepäckabteil fehlen Aufhängehacken für die Fahrräder. Es gibt dazu in Österreich eine optimale Lösung. Die Klappsitzanordnung ist dort gleich, aber direkt darüber können bei Bedarf Räder eingehängt werden, die dann mit dem Hinterrad zwischen 2 Sitzen fixiert sind. So kann jeder sein Fahrr 271
eine Verschlechterung in fast allen Bereichen! die 1.Klasse entspricht nicht einmal dem Komfort der alten 2.Klasse Kopfstützen fehlen! -die neuen Triebwägen sind eine Zumutung!!!!!

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Das die neuen Triebwagen schick sind steht außer frage. Der Komfort lässt sehr zu wünschen übrig (wohin mit Armen und Beinen?). Am meisten stört die sehr geräuschintensive und schlecht eingestellte Klimaanlage (man wird gekült von oben und von unten). Was sich weiter sehr ungünstig auswirkt ist der Vor der Beschaffung der Triebwagen hätte sich das Land Bayern in Thüringen mal sachkundig machen sollen. Die Triebwagen, die auf der Stecke Sallfeld - Erfurt zum Einsatz kommen, können sich sehen lassen.

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Ärgerlich sind: 1. Fehlende Gepäckablage bei den Sitzen, die sich über den Radkasten befinden. 2. Kleiderhacken zuweit über den Sitz, können nicht benutzt werden, da sonst das Kleidungstück im Gesicht hängt.

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Haben sie bereits jemanden mit Kinderwagen gesehen der in Pasing aussteigen / einsteigen will oder ein kleines Kind das ein- / aussteigen will. Noch besser ist es wenn jemand blind ist. Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung wenn bei diesem breitem Abstand mit der nach unten versetzten Stufe zwischen Wagen und Bahnsteig fällt?

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Haben sie bereits jemanden mit Kinderwagen gesehen der in Pasing aussteigen / einsteigen will oder ein kleines Kind das ein- / aussteigen will. Noch besser ist es wenn jemand blind ist. Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung wenn bei diesem breitem Abstand mit der nach unten versetzten Stufe zwischen Wagen und Bahnsteig fällt?

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bin am sonntag den 28 juli zum ersten mal mit dem neuen zug gefahren und finde in ja recht ordentlich aber warum kann mann nicht einen kleinen teil des zuges für raucher freigeben

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Die Lärmbelästigung durch die Klimaanlage und Motor- Bremsgeräusche empfinde ich für einen neuen Zug viel zu stark. Am Nachmittag sollten die Klimaanlage bei großer Hitze schon vor dem abstellen am Bahnsteig eingeschalten werden.

288
Ich fahre seit 1996 in der 1. Klasse morgens 6:13 Uhr den Zug von Weilheim nach M.;zurück 17:00 oder 18;00 Uhr von M. nach Weilheim. Grund dafür war die großzügigere Beinfreiheit und nicht so starke Überfüllung und kein Kampf um einen Sitzplatz beim Einsteigen. Dafür zahle ich 65 € Aufpreis!Zuerst g Doch dann kam die Ernüchterung! - sehr laute Quietschgeräusche in der 1. Klasse, da die Sitze über der Achse sind - sehr unbequeme Sitze, teilweise ohne Armlehnen, keine Aufhängmöglichkeiten für Jacken etc. - keine Sitzraumverbesserung zur 2. Klasse (bis auf die Armlehnen identische Ausstattung) - zunehmend wird die 1. Klasse besetzt von Personen, die dazu nicht berechtigt sind, d. h. nur Karte für 2. Klasse besitzen, und dadurch wird das Sitzangebot wieder eingeschränkt. - kaum Kontrollen durch Schaffner, wenn Kontrolle wird meist wegen Vermeidung von Ärger großzügig hinweggesehen. - Einsatz des Zuges z. B. um 6:13 Uhr in der Früh, dann ist keine Klimaanlage nötig!, um 17:00 und 18:00 Uhr fahren die aufgeheizten alten Züge aus München raus. - einziger Vorteil, den der neue Zug für mich bietet, ist die Klimaanlage, die ich aber leider nur sehr selten nutzen kann. Habe bei den zwischenstündlichen Abfahrten von München keine Verbindung nach Peißenberg. - sollte sich an der Situation nichts ändern, werde ich in Zukunft auf die 1. Klasse verzichten und diese wird dann nur noch von Bahnmitarbeitern, Staatsdienern und Schwarzfahrern benutzt.

289
Rauchverbot unbedingt beibehalten !!!

308
Der Blick auf die Toiletten ist absolut unmöglich. Die Fahrgeräusche sind sehr laut zu vernehmenen. Die Sitzposition über den jeweiligen Achsen ist sehr ungünstig. Der Unterschied zur 2.Klasse rechtfertigt keinen nennenswerten Aufpreis! Ich überlege mir ernsthaft, ob ich weiterhin 1. Klasse fahre!

293
die Einstiegstreppen sind besonders bei Hochbahnsteigen als Fehlkonstruktion zu bewerten; auch die Inneneinrichtung der Triebwagen erinnert sehr an die S-Bahn (vor allem auch in der 1. Klasse); den höheren Fahrpreis in der 1. Klasse finde ich bei den Triebwägen schlichtweg unverschämt (keine qualitativen Unterschiede zur 2. Klasse); auch die Aussage "höherer Komfort" ist sehr übertrieben!

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Die Triebwagen fahren eindeutig sanfter, ruhiger (weniger Stöße) und akustisch leiser. Interessant wäre, ob die neuen Sitze besser für die Wirbelsäule sind. Ich empfinde die Sitze besser für den Rücken (deshalb oben bequemer)- natürlich nur bei vernünftiger Sitzhaltung. Was sagen die Fachleute (Ärzt 295
Die Haltestellenanzeigen sind sehr gut, ob aber zusätzlich die Durchsage sein muß? Mich stört sie vor allem morgens im Pendlerzug; die meisten wollen da ihre Ruhe und noch ein bischen dösen, was allerdings mangels Armlehnen und Kopfstützen so gut wie nicht mehr möglich ist. Sie sollten aufblasbare Nackenhörnchen verteilen, vielleicht würde das den eine oder anderen Pendler beschwichtigen. Die Einstiege sind zwar vom Höhenunterschied her angenehmer, aber der große Spalt zwischen Trittbrett und Bahnsteig ist meines Erachtens gefährlich (ich denke da an meine Mutter, die keine so großen Schritte mehr machen kann).

296
Thema Verspätungen: Ganz wichtig wäre ein rechtzeitige und vor allem richtige Information der Fahrgäste. Ich erlebe ständig, dass keinerlei oder nur akustisch unverständliche Durchsagen erfolgen. Inhaltlich stimmen in der Regel die Zeitangaben überhaupt nicht und werden auch nicht fortlaufend korrigiert. Hätte man korrekte Informationen, könnte man sich viel besser auf die Verspätung einstellen und man wäre oft auch nicht ganz so ärgerlich.

297
Die Züge sind viel zu kurz, wenn man in Weilheim einsteigt, dann ist Sitzgarantie nicht mehr gegebn. Hinstellen kann man sich auch nicht gscheit, weil überall Gepäck steht. Dafür können die Reisenden natürlich nichts, sondern nur die Konstrukteure dieser lächerlich kleinen Gepäckablagen. Ein Kommentar noch zu den nicht vorhandenen Raucherabteilen: Die Gesundheit der Reisenden zu berücksichtigen ist ja gut und schön, aber Nichtraucher brauchen sich schließlich nicht in Raucherabteile zu setzen, und diejenigen, die rauchen wollen brauchen sich das von der Bahn auch bestimmt nicht verb 298
Wichtiger als moderne Züge ist ein moderner Fahrplan mit häufigen Fahrten. Vorschlag: 1. Stundentakt München - Mittenwald - Innsbruck wie bisher 2. Dazwischen auch stündlich direkte Züge München - Kochel. Mit den Triebwagen sollte es dann möglich sein, diese Garnituren in Tutzing zu teilen und einen Teil dann weiter Richtung Garmisch fahren zu lassen. Man könnte den Zug dann nochmal in Murnau teilen. Damit hätte man endlich die fehlenden Anschlüsse in Tutzing und Murnau gelöst. Durch den Halbstundentakt bis Weilheim kann man auch gute Anschlüsse in Weilheim in alle Richtungen realisieren. Und wenn es wirklich zu Verspätungen kommt, geht der nächste Zug in 30 Minuten und nicht erst in einer Stund Das wäre auch viel wirtschaftlicher, da jetzt sehr lange Züge (z.B. München ab 18:00 bis Garmisch verkehren und bereits ab Tutzing/Weilheim diese Zuglängen nicht nötig sind).

299
Die Ausstattung der 1.Klasse ist eine unverschämte Zumutung. Sie entspricht mehr der S-Bahn als einem Zug. Die Sitze sind so hart, dass mir der Allerwerteste nicht nur schmerzt, sondern auch einschläft. Ich hatte mir auch nicht vorgestellt, in neuen Zügen auf viel zu engen Sitzen "Backe an Backe" in 302
Unter den Sitzen sind oft Staukästen, das führt zur schlechten Sitzhaltung

304
Die Sitze sind eine Katastrophe, sie machen Rückenschmerzen und man findet keine Stellung, die bequem ist.

309
Die neuen Züge sind auf alle Fälle zuverlässiger

400
In der Hoffnung daß diese Angaben wirklich vertraulich behandelt werden... Aus der Sicht des Lokführers, richtig, jetzt heißt es Triebfahrzeugführer, sind die neuen Fahrzeuge nicht gut gelungen. Dass die TAV schlecht ist, hat Pro Bahn ja schon gut erkannt, die Petition als solche ist auch gut, die Bitte an die Triebfahrzeugführer, doch nach draussen zu schauen, allerdings der Freifahrtschein vor Gericht. Laut Anordnung darf ich nicht nach draussen schauen, sondern muss mich voll auf meine Anzeige verlassen. Der Vorgesetzte sagt, wenn "zu" angezeigt wird, darf ich fahren. Wenn ich vorher raussehe, und während ich vom Fenster zum Führerstand gehe, ein Fahrgast noch schnell von der Treppe zum Zug hecht Der erste will ich allerdings nicht sein, der ein Kind, dessen Mutter mit Kinderwagen gerade eingestiegen ist, mitschleift, weil das Kind zur Mutter hinter den verschlossenen Türen wollte. Das wird passieren. Und damit dann zu leben, ... Interessant sind auch die fehlenden Kopfstützen. Crash-Tests scheinen beim EBA nicht durchgeführt zu werden. Große Fahrgäste, die bei einem Frontalcrash (der bei der derzeitigen Entwicklung durchaus bald möglich sein kann...) gegen die Fahrtrichtung sitzen, wird ganz einfach das Genick gebrochen, de Die Verantwortlichen Planer, Genehmiger und sonstigen PC-Arbeiter haben wieder ein gutes Stück geleistet, die Folgen dieser Chaos-Fahrzeuge werden sicher noch interessant ausfallen.

313
siehe handschriftliche Notizen

314
Im Falle einer Panne/Notfall kann das Zugpersonal nicht durch die Züge - sie müssen warten bis zum nächsten Bahnhof, um in den nächsten Wagen zu steigen. Ebenfalls Reisende bei nicht funktionierenden Toilette. Die Sitze sind zu unbequem für eine längerer Reise. Die Fenster lassen sich nicht öffnen, 315
Der sehr weite Schritt vom Bahnsteig in den Zug ist iritierend. Die Sitzbequemlichkeit erinnert sehr an die 3. Klasse-Holzbänke. Für Reisende mit Gepäck (Koffer/Taschen/etc) sind die verschiedenen Fußboden-Ebenen schwierig.

316
Die Klimaanlage ist nur von Vorteil, wenn sie den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt. Derzeit ist sie oft zu kalt oder zu warm, da eine ursprünglichs Einstellung nicht mehr korrigiert wird, z.B. nach einen Gewitter-Wolkenbruch.

318
Die Sitze sind eine Zumutung, nach kurzer Zeit tut einem der Hintern weh ! Speziell für die erste Klasse ist die Ausstattung eine Frechheit !!!!!! 50% mehr Fahrpreis als die zweite Klasse und der Komfort der gleiche wie die zweite Klasse, das kann doch nicht wahr sein!!! Weniger Gepäckablagen, teilweise an den Plätzen keine Kleiderhaken und wenn dann an der falschen Stelle Die Klimaanlage, mal voller Power, dann wieder völlig aus !!!!!!! Und Zugschaffner - speziell abends in diesen Zügen Fehlanzeige. Ergebnis es sitzen immer mehr 2.Klasse Fahrgäste in der 1.Klasse !!!! Ist das gewollt? Sollte der Komfort in der 1.Klasse nicht radikal geändert werden, hat die Bahn einen 1.Klasse Fahrgast weniger!

320
Thema Einstiege: Für ältere Menschen und Kinder , insbesonders im Winter, eher riskant.

321
Die fehlenden Möglichkeiten der Gepäckunterbringung werden sich erst im Winter richtig bemerkbar machen, wenn alle Fahrgäste Mäntel und Jacken dabei haben. Mit der Klimaanlage kann man natürlich zufrieden sein, so lange sie funktioniert. Falls sie aber einmal im Sommer ausfallen sollte, kann man nicht einmal ein Fenster öffnen.

322
Insbesonders die vielen quer zur Fahrtrichtung angebrachten Klappsitze sehe ich negativ. Diese Plätze sind sehr eng, ein komfortables Fahrgefühl gibt es beim "Querfahren" für mich sowieso nicht. Besonders negativ finde ich die Ablagemöglichkeiten, v. a. im Winter werden sich daraus große Probleme ergeben. Wohin mit Mantel oder Jacke? Auf mindestens einem Drittel der Plätze gibt es ja oberhalb der Sitze keine Ablage, ein Aufhängen neben den Sitzen ist wegen der eng angeordneten Sitze wohl au 324
Die Züge sind 30cm schmaler als die neue S-Bahn, und haben trotzdem 4 Sitze nebeneinander, auch in der 1.Klasse!!!!! Wo sind Möglichkeiten, aus einem Abteil im Notfall auszusteigen??? Kein Hammer, keine entfernbare Gummidichtung an den Fenstern!! Wo können die überflüssigen Durchsagen abgestellt werden??? Warum läßt man die Fahrgäste nicht die Klimaanlage regulieren?? Wo ist der Unterschied 1.Klasse - 2.Klasse??? In einer hölzernen Armlehne und in Preis???? DIese Züge sind das letzte.

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Die Ausstattung der 1. Klasse rechtfertigt in keiner Weise den erhöhten Fahrpreis. Das Quietschen über den Achsen der 1. Klasse ist nahezu unerträglich. Für vier Sitzplätze fehlen Kleiderhaken und Gepäckablagen. Die Kleiderhaken an den Gepäckablagen sind so angeordnet, dass aufgehängte Kleidungsstüc Früher kam ich ausgeruht zum Dienst. Heute komme ich gerädert in München an. Ich überlege ernsthaft wieder in die 2. Klasse zu wechseln. Da die 1. Klasse für viele Reisende nicht mehr von der 2. Klasse unterscheidbar ist, wird sie von vielen 2. Klasse-Reisenden bevölkert. Kontrollen finden selten statt.

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Die Toiletten sind vorallem dann nicht ausreichend, wenn die eine defekt ist und man mit Kind und Kegel oder als Gehbehinderter in den nächsten Wagen, in dem die Toilette hoffentlich funktioniert, umsteigen muss. Zur Klimaanlage: sie ist etwas laut und bei Regenwetter müsste sie nicht unbedingt Kalt 329
der ET 425/426 bietet allenfalls eine optische Verbesserung - und dies ist ja, wie wir wissen, geschmacksabhängig. Ansonsten kann ich, insbesondere auf die Komfortibalität nur Nachteile erkennen. Der Verzicht auf Raucherabteile lässt mich überlegen, ob ich in Zukunft auf das Zugfahren verzichten wer 349
Die Haltestellendurchsagen sollten besser vor dem Bahnhof gemacht werden, und nicht schon wenn man den letzten Bahnhof gerade verlassen hat.

350
In der 1.Klasse fehlen an den erhöhten Sitzen Haken um Mantel usw.aufhängen zu können. Nicht einzusehen warum, da sie in offene Schiene nur eingehängt werden müßten. Kein Unterschied mehr zur 2.Klasse. Mangels klarer Abgrenzung bzw. Kennzeichnung und ungenügender Kontrolle durch Zugbegleiter häufige 351
Die Ausstiege am Bahnhof (München) sind unzumutbar. Ältere Personen bedürfen der Hilfe anderer Fahrgäste. Das Gleiche gilt für Behinderte und Frauen mit Kinder(wagen). Der Zug ist soweit vom Bahnsteig entfernt, dass ein großer Schritt erforderlich ist, um den bahnsteig zu erreichen. Unfälle sind hie Am meisten ärgert mich und viele andere fahrgäste die Unpünktlichkeit der Bahn. Auf dem Heimweg ist nicht selten der Verbindungszug nach "Weilheim-Schongau" bereits abgefahren. Dadurch entsteht eine weitere Wartezeit von ca. 1 Stunde.

353
Die Ausstiege sind eine Sache für sich, da tun sich Abgründe auf, wenn Sie nur mit einem großen gewagten Schritt auf den Bahnsteig kommen. Zu den Zugbegleitern: Das personal ist wirklich ganz toll. Sie reagieren bei Verspätungen, um den Anschlusszug in Weilheim zu informieren, sie beantworten Fragen, das Zugbegleiterpersonal gibt mir als Reisenden Sicherheit. Nichtraucherzüge: Bestehendes Rauchverbot, bitte ja und immer. Eine Zumutung ist es, beim Suchen eines Sitzplatzes durch ein Raucherabteil gehen zu müssen. Zusammenfassend finde ich die Züge nicht durchdacht genug, wenig Platz für Mensch und Gepäck. Ich fahre ganz bewusst mit der Bahn, um den Autoverkehr nicht noch mehr zu belasten, aber ich bin nicht bereit, noch mehr Lebensqualität einzubüßen.

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In der 1. Klasse ist kaum Möglichkeit vorhanden, den Mantel aufzuhängen. Die Sitze sind eine einzige Frechheit (unbequem und furchtbar eng). Diejenigen bei der Bahn, die die Einrichtung konzipiert haben, sind wahrscheinlich noch nie mit dem Zug gefahren!! Ich fahre 1. Klasse, aber wenn diese Züge voll eingesetzt werden, werde ich nur noch 2. Klasse fahren, da der Aufpreis gegenüber 2. Klasse überhaupt nicht mehr gerechtfertigt ist.

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Grundsätzlich gesehen ist der 425/435 der Nachfolger der S-Bahn-Triebwagen 420. Im Vergleich zu diesen stellt der 425/435 natürlich eine klare Verbesserung dar.Ein abschließendes Urteil kann wohl erst nach Durchlaufen des Wintereinsatzes gegeben werden. Positiv bei den lokbespannten Zügen ist die Möglichkeit zumindest jedes zweite Fenster ganz öffnen zu können. Wichtig und damit kostengünstiger für für die Bahn ist unbestritten der flexiblere Einsatz der Triebwagen und damit auch wichtig für den Kunden weil damit die dichte Zugfolge auch weiterhin bezahlbar bleibt. Eher müßig ist die Frage,ob die Triebwagen besser sind, als lokbespannte Züge. Erstens weil an der Entscheidung nichts zu ändern ist und zweitens weil die bisherigenLoks und Wagen nach 30 Dienstjahren ihre Abschreibungsgrenze längst erreicht haben und zur Ausmusterung anstehen.

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Ich bin 1.Klassefahrer, viel lauter als früher durch die Klimaanlage und der 1.Klasse über den Antriebsrädern. Planungen der DBB ohne Kontrolle finde ich unmöglich, da die 1.Klasse schon jetzt teilweise von 2.Klasse-Fahrern mißbraucht wird. Ausserdem bieten die Kontrollpersonen bei späteren Fahrten 360
Allgemein eine Anregung, vielleicht kann sie weitergeleitet werden: Seit Jahren sind die Freitag-Mittag-Züge (z.B. 13.00 Uhr ab M-Hbhf.) völlig überlastet. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Betriebe zwischen 12.00 und 13.00 Feierabend machen (so z.B. die Stadtverwaltung mit 50.000 Beschäft 361
Die Kopfstützen taugen nichts! Wenn man den Kopf anlehnen will ist er nach hinten überstreckt. Schlafen fast unmöglich!

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Bin sehr erfreut, dass diese Umfrage gemacht wurde! Kommentare: Fenster nicht zum Öffnen: sehr schlecht -> bis vor kurzem war möglich: lüften, Hinausschauen, sprechen, winken, Hitze selber regulieren, auf Haltestellen hinauslehnen. Klimaanlage nicht abschaltbar: sehr schlecht: 1) stinkt 2) verhindert auch bei moderaten Temp. die Möglichkeit zum Fenster öffnen. Design + Farben innen + Atmosphäre: sehr ungemütlich wenig ergonomisch, wenig Entspannung. Geruch:(sind es die Filter der Klimaanlage oder Schadstoffe aus den Kunststoffen?) alle diese Punkte sind leider nicht auf dem Fragebogen, entscheiden aber doch wesentlich über Komfort, Gesamtmeinung -> Qualität

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Die Fenster sollten zum öffnen sein und Signalhupe ist zu laut von außen. Erfreulich, dass unserer Zuglinie weiter betrieben wird.

366
Wo sollen die Reisenden ihre Jacken und Mäntel vorallem im Winter ablegen?

368
Der Abstand zwischen dem Zug und dem Bahnsteig ist recht groß; ich habe in München einen älteren Mitbürger in diesen Spalt hineinfallen sehen. So etwas habe ich bei den "alten" Zügen nie beobachten können. Die automatische Türschließung hat trotz der Arme, die in den Zug hineinragten und zahlreicher Außerdem konnte ich feststellen, dass die Pünktlichkeit auf der Strecke WM-München mit den neuen Triebwagen leider auch nicht besser geworden ist.

369
Lautes pfeifen bei langsamer Fahrt - meistens zwischen Hbf München und Mü-Pasing - die Verspätungen haben leider nicht abgenommen

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Zahl der Sitzplätze: Das kommt auf die Zeit an. Bisher war immer genug Platz da. Sicherheit: Wenn kein Schaffner da ist und der Zugführer die Rollos runterzieht, bringt der weitere Durchblick nicht viel.

377
Bei hohen Bahnsteigen (Wie München) ist der Abstand vom Wagen zur Bahnsteigkante sehr groß. Bei Glätte oder einem kleinen Stoß kann man in den Zwischenraum Wagen - Bahnsteigkante fallen.

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Die Tür zum 1.Klasse-Abteil läßt sich schwer öffnen. Der T-Wagen ist sehr laut und schlingert auch heftig. Die sehr geräumige Toilette wird oft von "Rauchern" heimgesucht.

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Klimaanlage ist zugig!

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Ich fahre öfters nach München, auch schon mit den neuen Triebwagen. Ich bin gehbehindert und habe beim Ein- und Aussteigen große Probleme! Der Bahnsteig ist vom Trittbrett so hoch und weit entfernt, dass es mir große Mühe macht vor allem auszusteigen.Zweimal haben mir sehr freundliche Zugbegleiterin 393
Für mich als Schwerbehinderte sind die Wagen sehr ungünstig weil: 1. Die Sitze sehr unbequem, da keine Stützen im Rücken 2. Keine Armlehnen 3. Beim Einstieg kaum Hilfen für die Arme zum Hochziehen. 4. Im Zug wenig Griffe zum Festhalten

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Als Fahrgast fühle ichg mich durch die seltsamen Geräusche, die mich an mißlungene Lautsprecherdurchsagen erinnern, erheblich gestört.

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Klimaanlage ist laut und zieht. 1. Klasse = 2. Klasse, nur lauter! Was soll das? Kein Platz für Mäntel und Gepäck, 1. Klasse wird nicht kontrolliert -> Vile Falschfahrer zu Stoßzeiten! Viel zu eng (wir sind keine kleinen Menschen im Westen!). sehr laut! Sollten diese Züge verstärkt kommen, bestelle 398
1. Klasse: zu laut, da auf der Achse! kein Platz für Gepäck und Mänterl, kein Unterschied zur 2. Klasse, keine Kartenkontrolle -> Falschfahrer! viel zu enge Sitze. => lehne Züge ab, bestelle 1. Klasse ab, falss Züge bleiben!

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Der neue Zug ist für Reisezeiten bis 20 Minuten brauchbar; für längere Reisen ist "Sitzkomfort" und "Gepäckablage" eine Zumutung! Platzangebot ist entgegen den Ankündigungen geringer geworden; 5 Wagenzug (bisher) = 464 Pl. 2 ET425 = 400 Plätz d.h. 64 Pl. weniger!

401
Das Sitzplatzangebot ist für Züge im Pednelerverkehr morgens und abend nicht ausreichend. Die Sitze sind bzgl Bewuemlichkeit und Platz der blanke Hohn. Ich freue mich schon auf die Wies´n Zeit, wenn dann die eine Toilette im Triebwagen verschmutzt ist (soll ja vorkommen).

402
Dieser Zug mag ja als S-Bahn geeignet sein, aber als Regionalzug ist mir die Ausstattung zu unbequem, schliesslich sind die Fahrpreise ja nicht "ohne". Das Platzangebot ist zu wenig, wenn man berücksichtigt, dass in den Sommermonaten der 17:00 München-Pasing oft schon so voll ist das man ab Pasing n 407
Ich muß ehrlich sein: Ich bin erst einmal damit gefahren

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Die Geräuschentwicklung in der 1. Klasse ist unzumutbar. Bestimmt über 40 Dezibel. Man kann sich nicht normal unterhalten. Die Sitze sind so gebaut, daß man garantiert unbequem sitzt, an ein kleines "Pendler-Nickerchen" ist nicht zu denken. Nach einem anstrengenden Tag möchte man sich ausruhen - bei dem Lärm und diesen Sitzen nicht möglich!!!!

409
Der Abstand zwischen Tür und Bahnsteig ist zu groß. Zugbegleiter sind wichtig, da Sicherheit für Frauen

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Zugbegleiter sind Sicherheitsfaktor, warum ich nachts eher mit dem Zug fahre als mit der S-Bahn

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Toll, dass es überhaupt noch Toiletten gibt; Pünktlichkeit und kein steter Personalabbau, dadurch anonyme "Geitsterbahn" plus gewartete, gepflegte ältere und alte bisherige Fahrzeuge wären mir 10-mal lieber als alles Neue, Streckenabbau und alles platt machen. Steter Personalabbau ist Gift für diese "Die Bahn". Neue Fahrzeuge wie 605, 611, 615 und und wenige Kurzstrekcen mit 300 km/h mit ständigen "Störungen", Speisewagenwegfall, hohe Transportkosten und -zuschläge, wenig Personal, Geisterbahnhöfe und -haltepunkte bringen stets mehr Passagiere auf die Straße! Ganz zu schweigen von Fracht und Cargo.

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