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20-Mär-20 Coronakrise - weitere Einschränkungen
Die Bahnunternehmen in Nordrhein-Westfalen beginnen ab dem morgigen Samstag damit einen Sonderfahrplan umzusetzen. Der neue Fahrplan führt zu einer deutlichen Reduzierung des Angebots auf den meisten Linien. In Sachsen-Anhalt soll ein reduzierter Fahrplan ab 23. März umgesetzt werden, und ab 1. April voll in Kraft sein. Geänderte Fahrpläne gibt es auch in den beiden hessischen Verkehrsverbünden RMV und NVV sowie in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Baden-Württemberg will ab 23. März ein "ein ausgedünntes, aber stabiles Grundangebot" im SPNV bereitstellen. Die S-Bahn Stuttgart setzt auf ausgedünnten Fahrplan und längere Züge (ab 24. März), während die S-Bahn München ankündigt, ab 30. März nach Samstagsfahrplan und maximal zweiteilig zu fahren. Mit einschränkenden Maßnahmen muss in allen Regionen gerechnet werden. Ein Bemühen, die Fahrgastinformation zu den Änderungen einheitlich und übersichtlich zu machen, ist nicht erkennbar.  [el]

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