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14-Sep-19 Fahrgäste zahlen zu viel!
Im Zusammenhang mit der gestrigen Meldung über Preissteigerungen im SPNV sowie geplanten Preiserhöhungen in Verkehrsverbünden wie dem VRS, möchten wir auf eine Studie hinweisen, die die Allianz pro Schiene veröffentlicht hat. Die Zeit hat das Thema heute in einem Artikel aufgegriffen. Die Haltung vieler Manager in Unternehmen und Verbünden, dass Preiserhöhungen der beste Weg sind, um die Kosten zu decken, und unabhängiger von der Politik zu werden, ist natürlich schädlich für Verkehr und Klima. Nicht der Öffentliche Nahverkehr ist ein Defizitgeschäft, sondern der Verkehr insgesamt. Beim Autoverkehr wird nur sehr viel mehr auf die Allgemeinheit umgewälzt, und sowohl Kosten als auch die schädlichen Effekte des fahrenden und parkenden Autos viel eher hingenommen. Dass dagegen die Fahrgäste die Melkkühe der Nation sind, hat PRO BAHN schon seit Jahren feststellen müssen, auch wenn die Politik das Thema ignoriert.  [el]

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