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13-Apr-25 Verkehrsverlagerung durch Deutschlandticket
Zu dem Wirkungen des Deutschlandtickets auf die Reduzierung von Autofahrten und damit auch auf die Reduzierung der CO2-Emission im Verkehrssektor wurde Anfang April eine neue Studie vorgelegt. Laut dem sogenannten Ariadne-Report, der im Rahmen der Kopernikus-Projekte des Bundesforschungsministerium erstellt wurde, ist das Deutschlandticket ein "effektives Instrument für die Verkehrswende". Das Resultat ergibt sich aus einer Vielzahl an Studien basierend auf Befragungen und Beobachtungszahlen, wie zum Beispiel Mobilfunk- und Verkehrszählungsdaten, die im Rahmen des Projekts ausgewertet wurden. Treibende Kraft beim Umstieg vom Auto auf den ÖPNV sind Menschen, die den öffentlichen Nahverkehr zuvor wenig bis gelegentlich genutzt haben. Die Forscher halten aber weitere flankierende Maßnahmen für notwendig, um die Wirkung des Deutschlandtickets langfristig zu stabilisieren. Die Studienergebnisse gibt es in kompakter Form (PDF-Version) sowie als Langfassung (PDF-Version).  [el]

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