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24-Apr-25 ÖPNV-Mittelkürzungen Sachsen
Der Fahrgastverband PRO BAHN ist der Meinung, dass der Entwurf des neuen sächsischen Landeshaushalts den ÖPNV der Zukunft gefährdet. Ein Rückgang bei den Investitionen im öffentlichen Verkehr um über 100 Millionen Euro sei keine Einsparung, sondern ein Rückschritt auf Kosten kommender Generationen. Der Freistaat Sachsen bremse die Mobilitätswende aus, bevor sie richtig begonnen hat. In einer Pressemitteilung kritisiert PRO BAHN mit Nachdruck die geplanten drastischen Mittelkürzungen und fordert den Sächsischen Landtag auf, sie rückgängig zu machen. Allerdings dürfe im Gegenzug auch nicht zu Lasten des Angebots und der Zuschüssen zum Betrieb des ÖPNV gekürzt werden. Stattdessen brauche es ein ambitioniertes Landesmobilitätsprogramm mit klarem Fokus auf Streckenausbau und -reaktivierung, Elektrifizierung, Taktverdichtung und Barrierefreiheit.  [el]

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