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22-Feb-24 Regionalisierungsmittel aufstocken statt kürzen!
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Bundesregierung auf, ihre Pläne zur einmaligen Kürzung der Regionalisierungsmittel für den Schienenpersonennahverkehr zurückzunehmen. Stattdessen muss die übliche jährliche prozentuale Steigerung deutlich höher ausfallen als bisher, um die verkehrspolitischen Ziele zu erreichen. Auch die Länder, die die Regionalisierungsmittel erhalten und damit den SPNV bestellen, sollen durch eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes in die Pflicht genommen werden, selbst einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs zu leisten.  [el]

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