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Fahrgastverband PRO BAHN

Der Fahrgastverband PRO BAHN ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Verbraucherverband im Verbraucherzentrale-Bundesverband und vertritt die Interessen der Fahrgäste des öffentlichen Fern- und Nahverkehrs.

Ganz Aktuell

08-Jul-25
Hohe Trassenpreise bedrohen das Bahnsystem
Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die geplante Senkung der Eigenkapitalverzinsung bei DB InfraGO als Schritt zur Abmilderung steigender Trassenpreise. Die Gefahr massiver Kürzungen im Fern- und Regionalverkehr ist damit aber nicht abgewendet. Wenn die Trassenpreise – wie aktuell abzusehen – um 10 Prozent im Fernverkehr steigen sollen, sind weitere Maßnahmen unverzichtbar, um das Angebot aufrechtzuerhalten. Wachstum auf der Schiene rückt in weite Ferne. Ähnliches droht im Schienenpersonennahverkehr, wo die Trassen um 23,5 Prozent teurer werden sollen. Als Gegenmaßnahme möchte die Bundesregierung das System der Trassenpreisberechnung anpassen. Ob rechtzeitig ausreichende Schritte unternommen werden, ist derzeit fraglich.  [el]

07-Jul-25
PRO BAHN zu Ersatzverkehren Schwerin - Hamburg
Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert das Konzept für den Schienenersatzverkehr zwischen Hamburg und Schwerin während der Sanierung des Bahnkorridors Hamburg – Berlin. In einer gemeinsamen Pressmitteilung erläutern die beiden Landesverbände von PRO BAHN in Mecklenburg-Vorpommern sowie in Schleswig-Holstein/Hamburg ihre Kritik und ihre Forderung nach besserem Schienenersatzverkehr.  [el]

03-Jul-25
Saarland will zwei Strecken reaktivieren
Im November 2024 hatte eine Machbarkeitsstudie Vorschläge zur Reaktivierung von Bahnstrecken im Saarland gemacht. Zwei Strecken sollen jetzt nach dem Willen der Landesregierung und der Anliegerkommunen reaktiviert werden. Unverständlich und rückwärtsgewandt wirken dagegen die Entscheidungen der kommunalen Ebene, auf eine Reaktivierung der Strecke Merzig - Losheim zu verzichten (Berichte 9. Mai und 12. Mai).  [el]

02-Jul-25
PRO BAHN sorgt sich um Zukunft des Fernverkehrs
Der Fahrgastverband PRO BAHN sorgt sich um die Zukunft des Schienenfernverkehrs. Nach verifizierbaren Medienberichten plant die Deutsche Bahn, ihre Fernverkehrsflotte massiv zu reduzieren. Der Fahrgastverband zweifelt an der Nachhaltigkeit dieser Strategie. So erreicht Deutschland auf keinen Fall auf das erklärte Ziel, die Fahrgastzahlen auf der Schiene zu verdoppeln. Bundesverkehrsminister Schnieder muss zeitnah eine Eigentümerstrategie für den DB-Konzern und eine Zielvision für das Eisenbahnsystem vorlegen. Ein solcher Plan für die Bahn muss u.a. eine klare Aussage zur Erwartungshaltung der Politik gegenüber der DB Fernverkehr enthalten. Als Anhang zur Pressemitteilung listet PRO BAHN eine Reihe von Fakten auf, die die Negativentwicklung des Fernverkehrs aufzeigen.  [el]

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