Fahrgastverband PRO BAHN: Pressemeldungen

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Pressemeldung vom 27.04.2015

Politik soll Fahrgastinteressen ernst nehmen

Neue Ausgabe des Magazins

München (pb) Langlaufende Regionalverkehrszüge dürfen nicht an den Grenzen der Bundesländer oder Verkehrsverbünde enden, nur weil dort die Zuständigkeit des Zuschussgebers endet. Das fordert der Fahrgastverband PRO BAHN in der neuesten Ausgabe seines Magazins "der Fahrgast" und belegt an Beispielen, dass manches im Argen liegt. "Die Bedürfnisse der Fahrgäste orientieren sich nicht an Landes- oder Verbundgrenzen. Autobahnen und Bundesstraßen sind ja auch durchgehend", so Winfried Karg, Chefredakteur des Magazins. "Daher fordern wir, dass die Aufgabenträger über ihren Schatten springen und sich auf durchgehende Regionalexpresszüge verständigen sollen – zum Wohl der Fahrgäste."
Die Titelgeschichte der neuen Ausgabe des "Fahrgast" steht damit im Zusammenhang und dreht sich rund um das Thema Ausschreibungen. Zudem wird in mehreren Artikeln im Heft das Thema der Fahrgastrechte beleuchtet.
Die Zeitschrift ist in 200 Bahnhofsbuchhandlungen für 4 Euro erhältlich und kann über www.pro-bahn.de/pbz bezogen werden.
Journalisten erhalten das Magazin "der Fahrgast" digital auf Anfrage kurzfristig bei presse@pro-bahn.de oder 0171/2767926

Rückfragen bitte an
Gerd Aschoff, Bundespressesprecher, Tel.: 0171 - 2767 926, E-Mail: g.aschoff@pro-bahn.de
v.i.S.d.P.: Winfried Karg

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