Die Geschichte der PRO BAHN Zeitung
Eine kurze Übersicht
Ausgabe 1 - Ausgabe 30
Die erste PRO BAHN Zeitung erschien im Juli 1981. Paul-Heinz Straka,
der damalige Vorsitzende, zeichnete auch für den Inhalt
verantwortlich. Die PBZ hatte acht bis 12 Seiten und kostete 1.70 DM.
Mit Ausgabe 30 im Frühjahr 1989 endete diese Periode.
Ausgabe 31 - Ausgabe 54
Ab Ausgabe 31 ging im Sommer 1989 die Verantwortung an den neuen zweiten
Vorsitzenden, Gerhard J. Curth, über. Der augenfälligste
Unterschied war zunächst das blaue Titelblatt, von Ausgabe 34 bis 54
mit einem großen Titelfoto. Der Umfang erreichte in der Regel 20
Seiten.
Ausgabe 55 - Ausgabe 88
Ab Juni 1994 (Ausgabe 55) war Rainer Engel Chefredakteur der PBZ. Der
Umfang wurde auf 44 Seiten und mehr gesteigert, der Titel
ist grundsätzlich farbig. Der Verkaufspreis stieg innerhalb von 7 Jahren von 5.-- auf 6.-- DM.
Die PBZ geht neben den Mitgliedern an alle
Landratsämter, Verkehrsministerien und zahlreiche Verkehrspolitiker
und andere Multiplikatoren.
Ausgabe 89 - Ausgabe 123
Zum Jahreswechsel 2001/2002 wurde die "Pro Bahn Zeitung" in "der Fahrgast"
umbenannt. Der Verkaufspreis wurde auf 3.50 € festgelegt, insbesondere die Herstellungskosten
waren massiv gestiegen.
Die Redaktion liegt weiterhin bei Rainer Engel, der Heftumfang liegt bei ca. 50 Seiten.
Auch die neue PBZ "der Fahrgast" geht an zahlreiche Verkehrspolitiker
und Multiplikatoren. Die letzte Ausgabe dieser Periode wurde erstmals im Farbdruck herausgegeben.
Ausgabe 124 - Ausgabe 142
Nach 69 Ausgaben hat Rainer Engel Ende 2010 das Amt des Chefredakteurs an Henning
Bösherz abgegeben. Mit dem Wechsel wurde auch das Layout etwas überarbeitet.
Im Anschluss übernahm Matthias Oomen die Redaktion (Ausgabe 128 - 134) und
von 2013 bis 2015 war Winfried Karg Chefreakteur des Fahrgast
(Ausgabe 135 - 142).
Anfang 2015, mit Heft 241 wurde der Verkaufspreis erstmals seit
Einführung des Euro angehoben und beträgt seitdem 4 €.
Seit Ausgabe 143
Mitte 2015 übernahm Stefan Barkleit die Chefredaktion des Fahrgast.
An der grundsätzlichen Ausrichtung des Magazins mit kritischen Hintergrundberichten aus der
Verkehrspolitik, Vorstellung von positiven und negativen Beispielen und neuen Konzepten
im Bereich Bahn und ÖPNV, touristischen Tipps für Bahnreisende und Berichten über die
regionalen Aktivitäten von PRO BAHN sowie am Verkaufspreis hat sich jedoch nichts geändert.