Medieninformation vom 24. August 1999
"wir begrüßen die angekündigte Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Eisenbahngesellschaft und der Deutschen Bahn bei der Oberlandbahn im Grundsatz" so Andreas Barth, oberbayerischer Sprecher des bundesweiten Fahrgastverbandes PRO BAHN. Wichtig sei allerdings, daß tatsächliche Verbesserungen erreicht werden. "Mit Ankündigungen alleine geben wir uns nicht mehr zufrieden" so der Sprecher weiter.
Unabhängig davon, mit welchen Fahrzeugen es weitergeht, muß "unbedingt der Stundentakt erhalten bleiben" so Andreas Barth, denn "das Konzept Integraler Taktfahrplan hat sich bundesweit bewährt". Mittelfristig muß auch der Busfahrplan darauf ausgerichtet werden, betont der Sprecher. "Nur mit funktionierenden Fahrzeugen, einem Integralen Taktfahrplan und Bahn und Bus aus einem Guß kann der im Oberland angerichtete Schaden für den Öffentlichen Verkehr wieder halbwegs kompensiert werden" betont Andreas Barth.
Verantwortlich: Andreas Barth
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