Neue Messe: Verkehrschaos nur durch Ausbau des Öffentlichen Verkehrs vermeidbar

Medieninformation vom 29. September 1999

"das prognostizierte Verkehrschaos an der Neuen Messe München kann nur durch den konsequenten Ausbau der Öffentlichen Verkehrsmittel vermieden werden" so Andreas Barth, Münchner Sprecher des bundesweiten Fahrgastverbandes PRO BAHN, denn "die Messe ist derzeit nur aus der Innenstadt und den Orten westlich Münchens vernünftig ohne Auto erreichbar". Da aber auch Besucher aus dem Landkreis München sowie ganz Oberbayern kommen, sei dies eindeutig zu wenig. "Wer mit dem Zug aus Rosenheim kommt, fährt zuerst an der Messe vorbei, um dann eine knappe Stunde später sie zu erreichen" beschreibt der Sprecher die derzeitige Situation. Ähnliches gilt auch für die Besucher aus Richtung Mühldorf. "Hier herscht noch dringender Handlungsbedarf." hält Andreas Barth fest.

Verantwortlich: Andreas Barth

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