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Fahrgastverband PRO BAHN

Der Fahrgastverband PRO BAHN ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Verbraucherverband im Verbraucherzentrale-Bundesverband und vertritt die Interessen der Fahrgäste des öffentlichen Fern- und Nahverkehrs.

Ganz Aktuell

08-Mai-24
Neue S-Bahn für Hamburg
Im Gegensatz zu anderen Regionen ist die S-Bahn in Hamburg (und Berlin) auch ein wichtiges innerstädtische Verkehrsmittel. Das erkennt man auch daran, dass aktuell eine neuer S-Bahn-Ast geplant wird, der komplett auf Hamburger Gebiet liegt. Die neue Linie soll die Stadtviertel Bahrenfeld, Lurup und Osdorfer Born erschließen. In einer Präsentation der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende wird noch kein Realisierungszeitraum genannt. Von der DB wird gewünscht, dass sie bis 2030 eine fertige Planung vorlegt.  [el]

08-Mai-24
Lieblingsbusfahrer/in 2024 - Endspurt
Seit zwei Monaten läuft die zweite Ausgabe des Wettbewerbs "Lieblingsbusfahrer/in gesucht". Noch bis 17. Mai sind Fahrgäste aufgerufen, ihre persönliche Busgeschichte via Online-Formular zu erzählen (auch Briefpost ist möglich). Die Initiative, die der Fahrgastverband PRO BAHN maßgeblich mit ins Leben gerufen hat, soll dazu diesen, den vielen Frauen und Männern auf der Straße Danke zu sagen. Aus allen Einsendungen wählt eine vielfältig besetzte Jury die bemerkenswertesten Geschichten aus und kürt die Lieblingsbusfahrer/innen. Auch die Fahrgäste, die die Siegergeschichten eingereicht haben, erhalten ein Dankeschön.  [el]

03-Mai-24
Verkehrsgipfel Tschechien-Sachsen-Bayern
Am 2. Mai fand in Karlovy Vary/Karlsbad der gemeinsame Verkehrsgipfel Tschechien-Sachsen-Bayern 2024 statt. Veranstalter waren die IHKs Ober- und Mittelfranken, die Wirtschaftskammer der Region Karlsbad sowie weitere Verbände und Körperschaften. Auch der Fahrgastverband PRO BAHN war mit Vertretern aus Sachsen und Franken eingeladen. Identische Pressemitteilungen gibt es aus den Ministerien in Sachsen und Bayern. Die IHK Oberfranken sowie u.a. die Städte Cheb/Eger und Bayreuth betonen die Wichtigkeit des Bahnausbaus ("Karlsbader Erklärung", Infografik). Der Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt das Interesse von Wirtschaft und Gebietskörperschaften die Ausbauvorhaben im Bahnbereich voranzubringen, und freut sich über das deutliche Statement des Tschechischen Verkehrsministers Martin Kupka. Dass der Bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter im Wesentlichen auf die Verantwortung des Bundes verweist und indirekt deutlich macht, dass man die betroffenen Strecken, die immerhin von der EU als TEN-Korridore festgelegt wurden, nicht wirklich zu den Hauptstrecken zählt, in die in nächster Zeit Geld investiert werden soll, ist aus Sicht von PRO BAHN dagegen enttäuschend. Auch angesichts des Planungsstillstands Marktredwitz–Schirnding muss man die Bedeutung Karlsbader Veranstaltung zumindest für den bayerischen Bahnausbau hinterfragen.  [el]

03-Mai-24
Straßenbahn Lüneburg?
Nicht nur in Großstädten gibt es Straßenbahnsysteme. Während in Westdeutschland auch in größeren Städten oft die Unvernunft zur Stilllegung von Straßenbahnen führte, seien als existierende Beispiele Städte wie Brandenburg/Havel, Frankfurt/Oder, Görlitz, Gotha, Halberstadt, Nordhausen oder Plauen genannt. Diesem illustren Kreis möchte sich nun auch eine Initiative aus Lüneburg mit ihrer Stadt anschließen. Beispiele aus Frankreich oder auch das weit fortgeschrittene Projekt im Raum Ludwigsburg zeigen was möglich ist. Schwieriger ist es wohl in Bayern, wo es schon lange Ideen für den Raum Rosenheim gibt, und wo auch Großstädte wie Regensburg und Erlangen mit Gegenwind zu Stadtbahnprojekten zu kämpfen haben.  [el]

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