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20-Apr-19 Wo es mehr Bahn im Regionalverkehr gibt - und wo nicht
In Baden-Württemberg wird die Schwäbische-Alb-Bahn, auf der bisher nur Schülerverkehr und saisonale Touristikfahrten angeboten werden, künftig Bestandteil des Nahverkehrsnetzes. Die Bestellung weiterer Zugfahrten, zusätzliche Triebwagen sowie die Reaktivierung des Verkehrs zwischen Engstingen und Gammertingen sind Bestandteile des Konzepts. Auch ganz im Westen, im Netz der Euregiobahn, wird das Bahnnetz für die Fahrgäste etwas größer. Dort soll es schon ab Dezember nach Breinig gehen – und Visionen bis über die Grenze ins belgische Eupen bestehen auch. Zumindest eine Absichtserklärung für grenzüberschreitenden Verkehr bis Metz gibt es in Rheinland-Pfalz. Woanders, zum Beispiel bei der Ilztalbahn, der fränkischen Höllentalbahn, der Wasserburger Altstadtbahn (alle Bayern) oder der Mecklenburger Südbahn gibt es von offizieller Seite Gegenwind zu Reaktivierungsbemühungen.  [el]

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