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16-Okt-17 Preiserhöhung DB Fernverkehr
Einen Monat nach dem Schienen-Nahverkehr hat nun auch DB-Fernverkehr die diesjährige Preiserhöhung verkündet. Die "Flexpreise" steigen um 1,9 % in der 2. Klasse und 2,9 % in der 1. Klasse – das wirkt moderat, wenn man nicht über den Öffentlichen Verkehr hinaus schaut. Dass die gleichbleibende Höhe der Sparpreise betont wird, ist irrelevant, da die DB hier das Preisniveau über die Verfügbarkeit steuert. Zudem verzichtet die DB nach dem Rastatt-Desaster auf Preiserhöhungen für "die am stärksten genutzten Strecken über die Verbindung Karlsruhe–Basel". Die Preise von Bahncard 25 und Bahncard 50 bleiben unverändert. Eine kundenfreundliche Tarifneuerung: Der 25%-Rabatt der Bahncard 50 auf Sparpreise gilt künftig auch bei (Fernverkehrs-)Verbindungen, die Regionalzüge enthalten. Neben Marketing und vieles zu Vorteilen der neuen Streckenabschnitte zwischen Nürnberg und Leipzig/Halle, enthält die Pressemitteilung der DB eine Zusammenfassung weiterer Neuigkeiten (die "Direktverbindung in ICE-Qualität von Deutschland ins Tessin und nach Italien" wurde hier bereits gestern vorgestellt).  [el]

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